Priesterkaiser

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Priesterkaiser (Begriffsklärung) hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Kaiserdynastie.

Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Titel von bis
Aldec Praiofold II. Kaiser & Heliodan 335 BF 348 BF
Noralec Praiowar I. Kaiser & Heliodan 348 BF 412 BF
Kathay Praiotin XI. Kaiser & Heliodan 412 BF 414 BF
Gurvan Praiobur I. Kaiser & Heliodan 414 BF 419 BF
Helus Praiodan I. Kaiser & Heliodan 419 BF 441 BF
Gurvan Praiobur I. Kaiser & Heliodan 441 BF 452 BF
Amelthona Praiadne II. Kaiser & Heliodan 452 BF 455 BF
Gurvan Praiobur II. Kaiser & Heliodan 455 BF 465 BF

Als Priesterkaiser werden diejenigen Boten des Lichts bezeichnet, die in den Jahren zwischen 335 und 465 BF als Kaiser über das Mittelreich herrschten. Daher nennt man diese Ära der Praiokratie auch „Priesterkaiserzeit“. Man verbindet sie meist mit Prunkbauten der Praios-Kirche und fanatischen Auswüchsen des Praios-Glaubens, etwa der blutigen Verfolgung von Rondra-Geweihten, Hexen und anderen Andersgläubigen. Das Volk litt unter hohen Abgaben und Hunger. Vielfach setzten die Priesterkaiser in den Provinzen den regionalen Adel ab und übertrugen die Herrschaft auf Statthalter aus den Reihen der Praios-Geweihtenschaft.

Die Herrschaft der Priesterkaiser begann mit dem Erntefestmassaker, das die Machtübernahme Aldecs nach dem Tod des Thronprätendenten Rude II. untermauerte, und endete mit ihrer Vertreibung nach Jilaskan durch Rohal den Weisen.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inoffizielle Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]