Schild des Reiches
Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Enthaltene Karten und Pläne
Doppelt angegebene Karten sind in zwei Versionen enthalten: einmal mit Nummern versehen (für den Meister) und einmal nicht (für die Spieler).
- Landkarte Die Schildlande (farbig)
- Landkarte Die Schildlande politisch (Stand 1030 BF) (s/w)
- Stadtplan Greifenfurt (2x sw)
- Stadtplan Perainefurten (sw)
- Stadtplan Perricum (sw)
- Stadtplan Trallop (2x sw)
Mitwirkende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Fil, Wulf, ElektroRolf |
gut | (2) | Mythram Leuenbrand von Perricum, miro, Josold, Ibranax |
zufriedenstellend | (3) | Waldemar, De Roit, Derograph, Aikar Brazoragh, 82er, Denker, Biagha |
geht so | (4) | Ucurian |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 2.4 | |
Median | 3 | |
Stimmen | 15 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltlich wie immer durchaus ansprechend, aber irgendwie hat die Redaktion des Bandes meiner Meinung nach gepennt. Im Gegensatz zu den letzten Regionalbänden gibt es gibt kein einleitendes Kapitel in dem die Gesamtregion beschrieben wird. Das erste Kapitel heißt zwar „Schildlande“, aber wer oder was die Schildlande eigentlich sind, steht dort nicht. Ein gemeinsames Geschichtskapitel fehlt auch. Stattdessen fängt das Buch direkt mit der Ritterspielhilfe an (harter Einstieg), gefolgt von Abschnitten zur Wildnis und dem Glauben der Schildlande. Bei letzteren Abschnitten erschließt sich mir auch nicht, weswegen gerade diesen Themen so viel Platz gewidmet wurde (mal abgesehen davon, dass sie ohne Einleitung völlig in der Luft hängen).
Eine weitere Stelle an der ich die ordnende Hand einer Redaktion vermisse sind die beschriebenen Goblins aus Roter und Schwarzer Sichel. Die Konzepte der beiden Pärchen (jeweils großer Häuptling und uralte Schamanin) sind sich so ähnlich, dass eine von beiden entfallen könnte ohne vermisst zu werden. |
Einer der schwächeren Bände der sonst hervorragenden Grünen Reihe. Die Stimmungsaspekte Ritterschaft und Grenzlande sind teils gut dargestellt, doch kulturell wird es gelegentlich zu oberflächlich und einschläfernd. Wo andere Bände einen mit in ihre Gegend Aventuriens nehmen, plätschert SdR nur so ein wenig dahin. Gerade Weiden mit seiner Mischung aus Ritterzeit, Skandinavien und Wild West bräuchte etwas inhaltlichen Feinschliff, um etwas mehr Kohärenz und Flair zu erhalten. Auch Weißtobrien bietet eine ganze Reihe folklorischer Eigenarten, welche in diesem Band jedoch kaum Erwähnung finden. Auch die Trollzacker wird nur angerissen, aber nicht wirklich ausgearbeitet (etwas, was man bei Gjalskerländern in UdW wesentlich besser gemacht hat). Das Kartenmaterial ist ebenfalls etwas mau - statt den doppelten Karten (Willkommen im Zeitalter der Scanner und Fotokopierer!) wäre eine Karte von Rommilys oder Ilsur viel lohnender gewesen. Das Geld wert, aber die Messlatte der Grünen Reihe hängt sehr hoch.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden | |
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