Niobaras Vermächtnis
ⓘ Abenteuer |
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Sudoku auf Seite 69 ist lösbar: Diskussion im dsaforum
- Niobaras Vermächtnis entstand aus einem multi-parallelen Abenteuer auf der RatCon 2015 (Making Of).
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | |
gut | (2) | AliaLately, Bathos |
zufriedenstellend | (3) | Lorenz |
geht so | (4) | Waldemar, Aurelion, Frosty |
schlecht | (5) | tzzzpfff |
Durchschnitt | 3.4 | |
Median | 4 | |
Stimmen | 7 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘ Aurelion: An sich hat tzzzpfff in seiner Rezension schon alles über das Abenteuer gesagt. Niobaras Vermächtnis krankt daran, dass es als multi-paralleles Abenteuer konzipiert war und erst im Nachgang zum Großformat-Abenteuer umgeschrieben wurde. Man merkt dies deutlich daran, dass alle Orte zwar an den jeweiligen Metaplot anschließen (hierfür und für die wie immer schöne Gestaltung einen Punkt mehr von mir), aber nur rudimentär ausgearbeitet sind - wohl auch, um nicht den Platz zu sprengen. Die eigentliche Handlung beschränkt sich für die Spieler im Abarbeiten eines stetigen Trotts von Sammelproben, oft trivialer Entdeckung und Weiterreise zum dadurch offenbarten nächsten Ort der Schnitzeljagd. Die lange Reise wird noch völlig unnötig dadurch verkompliziert, dass ein straffer Zeitplan herrscht (auf den Tag genau!), der eigentlich keinen Freiraum für ausschmückende Nebenhandlungen lässt. Es empfiehlt sich, darauf komplett zu verzichten, und den einzigen Punkt, wo es relevant wird, umzugestalten. Allgemein halte ich es für ratsam, einige Episoden aus der Gesamthandlung zu streichen (in meinem Fall war das: Tjolmar, Rorwhed, Tiefhusen, Zorgan, Fasar, Rashdul 1, Khunchom 2). Aus Niobara, Rohal und namenlosen Umtrieben hätte man so viel mehr machen können. So muss man als SL Unmengen an Arbeit aufwenden, um die jeweiligen Orte mit Leben zu füllen und abwechslungsreiche Abenteuer in die dünne Rahmenhandlung einzubauen. Ursprünglich war das Abenteuer als "Phileasson für DSA5" angekündigt, ein Aufhänger für eine aventurienweite Entdeckungsreise. Damit die SpielerInnen dabei nicht einschlafen, sollte man bei den meisten Stationen noch die passenden Heldenwerke oder eigene kurze Plots einfügen. Auch nach dem Finale wird bei den meisten Gruppen nur Ernüchterung bleiben. Was zum Veröffentlichungszeitpunkt wahrscheinlich wie ein Versprechen auf einen spannenden Metaplot wirkte, schmeckt nun im Nachgang eher fahl und fühlt sich wie ein dadaistisches "Könnte so, aber auch ganz anders werden" an. Ein würdiges Ende eines längeren Abenteuers sieht m.E. anders aus. Einziger Trost ist aus meiner Sicht, dass man aus den Kontrahenten längerfristige Gegner der Heldengruppe basteln kann und die enthaltenen Metaplot-Infos der jeweiligen Regionen gut auch für andere Abenteuer nutzen kann. Möglicherweise empfiehlt sich auch, einzelne Episoden (im Grunde Szenariovorschläge) losgelöst vom Gesamtbild im Detail auszuarbeiten zu bespielen. |
Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden | |
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