Gorische Wüste

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Übersetzungen
Garethi: Gorische Wüste
Tulamidya: Mahammadat


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gorische Wüste
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Ina Kramer (Karte); Stip (Zuschnitt)
Kartenpaket-Lizenz
Wüste
Zugehörigkeit
derographisch Tulamidenlande: Gorien
politisch Sultanat Rashdul (nominell Kalifat)
Nachbarregionen
Niedergorien

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Gorische Wüste

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Obergorien
Positionskarte
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Die Gorische Wüste, die man oft auch einfach Gor nennt, ist eine staubige Hochebene in Form eines riesigen Tafelberges in der Region Gorien am Rande Araniens. Sie ist nach der Khôm die zweitgrößte Wüste Aventuriens, aber nicht mit dieser zu vergleichen, und gilt als überaus lebensfeindlich. Unter anderem ist sie bekannt für zahlreiche Geistererscheinungen.

Entstanden ist sie während der Skorpionkriege durch den Großen Schwarm und elementare Wesen des Feuers, die von Sulman al-Nassori ausgesandt wurden. Laut Legenden ist die Gorische Wüste jene Stelle, an der Sumu von Los tödlich getroffen wurde. Anderen Erzählungen zufolge ist die Gor ein Überrest der Zitadelle der Kraft, die durch Madas Frevel zerstört wurde.

Aus der Gorischen Wüste stammt Asphalt und Teer, der beispielsweise im Schiffbau eingesetzt wird.

Eine Glyphe des Tridekarion soll sich im Tafelberg befinden.

Derographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Täler
Nebeltal mit Liscoms Turm und großem Monolithenkreis, große Schwefelsenke
Besondere Orte
Schwarze Feste (Ruinen), Mindorit-Mine, Mha'-Dscharot al'Chaima'ashtranim (MDCA)

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spekulatives[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Offizielle Spekulationen

Retcon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Änderung
In Abenteuer Bastrabuns Bann Seite 22 heißt es, dass der damals schon leblose Tafelberg einst von Borbarad beherrscht wurde und dann von Rohal und Borbarad gemeinsam zum totesten Fleck auf Dere umgestaltet wurde. In der Überarbeitung des Abenteuers im Band Meister der Dämonen Seite 132 heißt es hingegen, dass der seit Menschengedenken leblose Tafelberg einst von Borbarad beherrscht wurde, dessen Schwarze Feste bis zu den Magierkriegen aus dem roten Staub ragte.
Änderung
Folgende Informationen stammen aus Borbarads Fluch und wurden nach Aussagen späterer Publikationen aus dem Kanon entfernt:
  • Der Tafelberg wird auch „Der Namenlose“ genannt.
  • Der ganze Tafelberg ist Borbarads Turm (und somit wird Borbarads Turm auch „Der Namenlose“ genannt).
  • Unter dem Tafelberg befindet sich ein Raumschiff von Rigel VII, in dem eine Künstliche Intelligenz und verschiedene außerderische Rassen leben.
nicht mehr erwähnt
Folgende Informationen stammen aus Borbarads Fluch, wurden in späteren Publikationen nicht mehr erwähnt und sind vermutlich nicht mehr im Kanon:
  • Im Tafelberg leben Felsenwürmer.
  • In neuerer Zeit trieb sich eine Orkbande in der Nähe des Tafelberges herum.

Irdisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • gora/góra ist in manchen slavischen Sprachen das Wort für Berg.
  • Es gibt von John Norman einen Roman namens „Gor – Die Gegenerde“ (1973) sowie einen ebenfalls Gor genannten, auf dem Buch basierenden Film.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elektronische Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

weitere Bilder