Blutrosen
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden | ⓘBlutrosen (Begriffsklärung) hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Publikation: Roman, 2001. |
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Aikar Brazoragh, Raskir Svallasson, Mythram Leuenbrand von Perricum, Geron, Grayborn, Quandt, Helven, Formosaner, Rhona |
gut | (2) | Tommek, Falk Steinhauer, Torjin, Terranarion, Priscylla, Nottr, Sindoran aus Tarschoggyn, Theaitetos, Lidon, Orci, Rondrian |
zufriedenstellend | (3) | Avatar MacMillan, Danzelot, Crysis |
geht so | (4) | Narjuko |
schlecht | (5) | BB |
Durchschnitt | 2 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 25 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Meiner Meinung nach hat die Handlung in diesem zweiten Teil stark an Spannung verloren. Sexuelle Anspielungen nerven oder langweilen auf Dauer, Tarlisin von Borbra verliert in diesem Teil an Gerissenheit wird dafür aber zum Überhelden, der vieles im Alleingang versucht. Für mich eher ein langweiliger Ausgang einer Romanreihe, die gut begann.
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Die Handlung des zweiten Teils nimmt deutlich an Fahrt zu, sodass ich diesen Roman um einiges spannender fand. Die Geschichte ist wieder eng mit dem aventurischen Hintergrund verwoben und es macht Spaß, die lebendige Geschichte zu verfolgen. Tarlisin von Borbra fand ich auch in diesem Teil total überzeichnet und übertrieben. Die „erotischen“ Szenen sind zwar an sich eine nette Idee und passen auch in das Setting, aber es wirkt alles etwas plump und „billig“ und deshalb fand ich diese Passagen eher störend. Ziemlich enttäuschend fand ich die Darstellung des Dämonenmeisters höchst selbst: Hier erwartet man eigentlich ein Gänsehautgefühl, das sich leider nicht einstellte... Für den Spielleiter der Borbarad-Kampagne ist dieser Roman aber eine reiche Quelle für die Hintergründe in Aranien und schon deshalb zu empfehlen. Auch wenn ich den Roman sprachlich eher mäßig fand, ist die Handlung spannend und fesselnd! Für Fans der Kampagne ein absolutes Muss!
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Eine klare Steigerung gegenüber dem bereits recht gelungenen „Sphärenschlüssel“. Die Autoren verweben die persönliche Sicht der Charaktere und den großen Metaplot geschickt miteinander, sind mal ganz dicht dran am minutiös geschilderten Geschehen und wagen dann wieder größere Zeitsprünge, in denen einiges passiert. Die wechselnden Erzählperpektiven setzen sie geschickt ein. Neben den Protagonisten und Antagonisten blicken wir auch mal durch die Augen zufällig Anwesender, etwa eines Taschendiebs am Tag einer Krönungszeremonie. Tarlisin als Hauptfigur musste schon im Vorgänger einiges durchmachen, aber seine Torturen nehmen hier eine ganz neue Dimension an. Wirklich Belkelel-lastig wird es erst im letzten Drittel, dann aber um so drastischer. Ob man das als Leser goutiert, ist Geschmackssache – aber so ist Oron, dessen unheiliges Entstehen wir hier miterleben, nun einmal angelegt.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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