Norbarden

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Übersetzungen
Garethi: Norbarden
Fjarningsch: Flabbar


Name abgeleitet von
Beni Nurbad


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Norbarden
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Zoltán Boros und Gábor Szikszai
© Alle Rechte vorbehalten.
Bild: Norbarden
Kultur
Verbreitung Bornland, Nivesenlande, Svellttal, Thorwal, Gjalskerland
Spezies Menschen
Kulturgruppe
Verwandte Kulturen Trollzacker, Ur-Tulamiden, Tulamiden, Gjalskerländer
Stämme
Sippen
Merkmale
Religion Norbardisches Pantheon
Magie Zibilja
Sprache Alaani
Charakter aufgeschlossen, freundlich, redselig
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Die Norbarden sind eine Kultur der Menschen Aventuriens. „Norbarde“ war ursprünglich eine auf die Theaterritter zurückgehende, abwertende Verballhornung von Beni Nurbad bzw. Nurbadi. Der Begriff ist in Aventurien inzwischen deutlich verbreiteter als die Eigenbezeichnung der Kultur als „Alhani“. Norbarden besitzen die typische gebräunte Haut und die schwarzen Haare ihrer tulamidischen Vorfahren. Verheiratete Männer rasieren sich den Schädel vollständig und tragen häufig lange Schnurrbärte. Verheiratete Frauen rasieren sich nur den Scheitel aus.

Norbarden sind meist fahrende Händler und Krämer. Sie leben in matriarchalischen Meschpochen, denen eine Muhme vorsteht. Diese wird oft von einer Zibilja beraten. Der Hesindekult der Norbarden war möglicherweise der Grund für ihren Exodus aus dem Tulamidenlande. Sie gelten allgemein als gastfreundlich und wissbegierig, und werden wegen ihrer offenen Art gern gesehen, jedoch oftmals aufgrund ihrer Eingeschworenheit auch mit Misstrauen beäugt.

Abgespaltene oder erloschene Sippen
Bekannte Sippen
Kategorie:Sippe Norbarden
Persönlichkeiten (Auswahl)
ListeKategorie:Norbarden

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Widersprüchliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datierung
Nach Unter dem Westwind Seiten 8, 119 und Aventurien - Das Lexikon des Schwarzen Auges Seite 40 fliehen die Beni Nurbad 1600 v. BF und sind gut 200 Jahre später im Hochland der Grauen Berge angekommen. Nach Unter dem Westwind Seite 137 sind sie jedoch schon um 1600 v. BF zwischen Steineichenwald und Thasch angekommen. Die Historia Aventurica nennt auf Seite 123 1524 v. BF.
Name
Im Lexikon des Schwarzen Auges wird auf Seite 40 unter Beni Nurbad auf die drei Norbardensippen hingewiesen. Doch die Sippe Gahja ist im Lexikon nicht zu finden, stattdessen aber die Sippe Gajka auf Seite 97.

Regeltechnisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DSA5
Norbarden ist eine regeltechnische Kultur.

Vorherrschend sind Menschen.

DSA4
Norbarde ist eine regeltechnische Rasse.
DSA4
Norbardensippe ist eine regeltechnische Kultur.
DSA3
Norbarde ist ein regeltechnischer Heldentyp.

Irdisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kultur der Norbarden weist Merkmale verschiedener irdischer Kulturgruppen auf. So fließen neben russischer Namensgebung und Sprachanleihen, Elementen mongolischer Kleidungs- und Erscheinungsweise, sowohl jüdische Elemente in Sprache, Fluchthintergrund und Teile der Berufswelt und der Lebensweise mit ein, ebenso die Betonung der weiblichen Spiritualität, als auch die Diaspora im Norden der Kontinents und die Stigmatisierung ihrer Umgebung lassen auf jüdische Inspirationen schließen, es lassen sich aber auch - wie bei den Zahori - Aspekte der Kultur der Roma antreffen, die Darstellung weiblicher Norbardinnen erinnert an Skythen und die nomadische Lebensweise an das (jüdische) frühmittelalterliche Volk der Chasaren, deren Name bereits „Vagabunden“ bedeutet.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]