Siebenstreich (Waffe)

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Siebenstreich (Begriffsklärung) hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Zwölfgöttliches Artefakt, eines der Sieben Zeichen.
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Die Sieben Zeichen

1 Almadines Auge - 2 Wandelndes Bild
3 Kühnes Tier mit dem Krötensinn
4 Fünf Firnglänzende Finger - 5 Stählerne Stirn
6 Geflügeltes Geschoss - 7 Siebenstreich


Synonyme
Klinge der Zwölfe; Götterschwinge
Synonyme abgeleitet von:
Klinge, Zwölfgötter, Gott, Schwinge


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siebenstreich
Anderthalbhänder  (karmal)
Beinamen Klinge der Zwölfe, Götterschwinge
Material Titanium
Patron (karmal) Zwölfgötter
Daten
Erschaffen unbekannt,
200000102100001021 BF (neu geschmiedet)
(/Datierungshinweise/)
Hersteller Zwölfgötter
Schmied Ingerimm
Zerstört 19999994870000513 v. BF (eingeschmolzen)
200000102100001021 BF (zerbrochen)
(/Datierungshinweise/)
Besitzergruppe niemand (zerbrochen, Splitter im Besitz des Bundes der Bewahrer der Neun Splitter Siebenstreichs)
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Die legendäre Klinge Siebenstreich, auch Klinge der Zwölfe oder Götterschwinge genannt, war ursprünglich ein Geschenk der Götter an Geron den Einhändigen, der damit sieben Heldentaten vollbrachte. Sie wurde der Legende nach von Ingerimms Hammer Malmar mit sieben Schlägen geschmiedet und vernichtet dämonische Wesenheiten und Artefakte.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Datierungshinweise zu den angegebenen Daten)

Dieser Abschnitt enthält Datierungsangaben, die noch nicht auf Siebenstreich (Waffe)/Datierungshinweise belegt wurden.
Eventuell lohnt es sich, statt der direkten Datumsangabe besser Chronik-Ereignisse mittels der Vorlage:G zu verlinken.

Widersprüchliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Akteure
In In den Dschungeln Meridianas ist auf Seite 22 die Rede davon, dass Geweihte aller zwölf Kirchen beschlossen Siebenstreich einzuschmelzen, was dann 513 v. BF auch geschah. Das Zwölfgötter-Edikt trat allerdings erst zwischen 110 v. BF und 87 v. BF in Kraft. Im Band Wege der Götter Seite 17 heißt es, dass Geweihte aller Kirchen den Entschluss fassten. Im Abenteuer Siebenstreich Seite 5 heißt es, dass die Kirchen den Entschluss fassten. Am Großen Fluss Seite 13 spricht vom Beschluss aller damaligen Kirchen.
Datierung
Im Lexikon Seiten 120, 220 heißt es, dass das Schwert im sechsten Jahrhundert vor Bosparans Fall eingeschmolzen wurde. Der Aventurischer Almanach (1999) Seite 59 konkretisiert dieses auf um 557 v. BF. Im Aventurisches Arsenal Seite 109 ist von um 550 v.BF die Rede. In den Bänden Am Großen Fluss Seite 13, In den Dschungeln Meridianas Seite 22, Mächte des Schicksals Seite 281, Siebenstreich Seite 5, Wege der Götter Seite 17 ist dieses erst im Jahr 513 v.BF der Fall.
Besitzer
Die Spielhilfe Enzyklopaedia Aventurica (1999) Seite 112 und dessen Überarbeitung im Band Geographia Aventurica Seite 228 führen aus, dass Siebenstreich von Emer ni Bennain in der Schlacht an der Trollpforte getragen wurde. Diese Aussage steht im Widerspruch zu der Beschreibungen und Handlungen im Band Siebenstreich Seiten 81-86, als die Waffe nach dessen Wiedererschaffung an Raidri Conchobair ging. Dieser führte die Waffe auch im Band Rausch der Ewigkeit Seiten 61-64 in der Dritten Dämonenschlacht. Nach dessen Tod ging die Waffe auf dem Schlachtfeld an einen Helden. Dieser Gezeichnete setzte sie gegen Borbarad ein. Danach zersplitterte das Schwert.

Irdisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siebenstreich ist möglicherweise eine Hommage an den Herr der Ringe und Isildurs Schwert „Narsil“. So zeigt das Zersplittern in der Dritten Dämonenschlacht und das Aufbewahren durch Cuanu ui Bennain Parallelen zu „Narsil“, das als gesplitterte Klinge Sauron den einen Ring vom Finger schnitt. Im Film wurde das zersplitterte Schwert danach in Bruchtal aufbewahrt; im Buch tragen Isildurs Erben die zerbrochenen Schwertstücke stets bei sich. Der Hintergrund mit den sieben Streichen und das Einschmelzen in sieben Kelche besitzt allerdings keine Parallele zu Tolkiens Werk.
Tolkien widerum dürfte das Motiv der zerbrochenen und neu geschmiedeten Klinge aus der nordischen Mythologie übernommen haben. Dort muss Drachentöter Sigurd erst die zerbrochene Klinge „Gram“ seines Vaters Siegmund neu schmieden, ehe er seine Heldentaten vollbringen kann. Auch Wagner übernahm dieses Motiv in seinem Ring des Nibelungen, nennt das Schwert jedoch „Nothung“ (Schmiedeszene in: „Siegfried, 1. Aufzug: Wald“). Im mittelhochdeutschen Nibelungenlied dagegen führt Siegfried „Balmung“, das Schwert des Nibelung, welches nicht erst neu geschmiedet werden muss.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]