Erde und Eis
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einige der bekanntesten Helden Aventuriens treten die Reise ins Güldenland an. Sie erkämpfen sich den Weg in die Zitadelle des Humus, welche in den Tiefen des riesenhaften Dschungels Güldenlands liegt, und erringen schließlich den Schlüssel des Elements.
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Cover von Print on Demand sowie E-Book
- Der Roman ist der zweite Teil der Romanserie „Elementare Gewalten“ und ist die Fortsetzung des Bandes „Der Lichtvogel“.
- Hadmar von Wieser lässt hier die Elite der aventurischen Helden aufmarschieren. Die Initiatoren der Reise, Ruban ibn Dhachmani, auch bekannt als Ruban der Rieslandfahrer, und Pyriander Di'Ariarchos, Großmeister des Feuers der Raschtulswaller Elementaristen, ziehen mit Rondriga Conchobair, der Enkelin Rohezals, Tochter des Schwertkönigs und Trägerin dessen Zwillingsschwerter, Morena, der Tochter Luzelins, Tenobaal Totenamsel, genannt der Rote Pfeil, und Krallerwatsch ein Trollschamane und Gezeichneter aus, um die Welt zu retten.
- Anfang 2019 wurden von Ulisses zunächst sechs im Handel vergriffene Roman-Klassiker als Print on Demand veröffentlicht und waren bei Amazon so wieder verfügbar.[1] Erde und Eis hatte dabei die ISBN 3-96331-068-5 / ISBN-13 978-3-96331-068-3.Amazon Die weiteren 5 Romane waren: Der Scharlatan, Die Gabe der Amazonen, Der Lichtvogel, Der Schwertkönig und Der Dämonenmeister. Es waren auch weitere Veröffentlichungen auf diesem Weg sowie der Vertrieb über den F-Shop und andere Buchhändler geplant.[2], [3] Dieses Angebot wurde jedoch nach kurzer Zeit wieder eingestellt.[4] Inzwischen sind die Print on Demand-Ausgaben von Ulisses und Amazon jedoch wieder verfügbar (Stand: 19. Juli 2022), ebenso seit 28. Oktober 2021 auch die Romane Dämmerung und Nacht.
- Der Roman ist auch als Ebook unter der ISBN 3-96331-067-7 / ISBN-13 978-3-96331-067-6 erhältlich und verwendet dabei das Cover der Print on Demand-Ausgabe.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Danzelot, Orci, Quandt, Callidor |
gut | (2) | Derograph, Falk Steinhauer, Torjin, Professor Reno, Geron, Sindoran aus Tarschoggyn, Angmaleon, Kirgam, Theaitetos, Helven, Arion, Halrech, Rhona |
zufriedenstellend | (3) | Borbaradwurm, Crysis, Mythram Leuenbrand von Perricum, Laskyr |
geht so | (4) | Nottr, Lidon, Raicon, Bubbel |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 2.3 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 25 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘ Beolan Cernach von Avald: Anfangs ist die wechselnde Erzählperspektive des Romans gewöhnungsbedürftig, jedoch gewöhnt man sich rasch an die Tagebuch-ähnlichen Beschreibungen aus der Sicht der Helden. Hadmar von Wieser gibt sich Mühe, die Erzählweise der Protagonisten variieren zu lassen, sodass die regionalen und professionellen Eigenheiten der unterschiedlichen Charaktere ein noch tieferes Eintauchen in die aventurische (güldenländische) Welt zulassen. Störend ist die erst am Schluss auftretende Erzählung des Roten Pfeils, da sie viele elfische Ausdrücke verwendet und so ein dauerndes Blättern zum elfischen Glossar am Ende des Buches notwendig macht. Gut gelungen ist dem Autor die Darstellung des Elfen aus der Sicht der anderen Abenteurer, denn diese ist sicherlich auch sehr hilfreich im rollenspielerischen Umgang mit Elfen.Alles in allem ein spannender Roman, wenn auch recht kurz für eine Reise mit solch enormer Wichtigkeit. |
Erde und Eis lebt von wenigen starken Einzelszenen, doch alles zwischen diesen herausragenden Szenen fand ich langwierig und uninteressant. Der Wechsel der Erzählersicht ist jedoch wie schon beim Vorgänger in der Reihe Elementare Gewalten sehr gut gelungen. Als störend – nicht wegen der Sache an sich (alle Begrifflichkeiten sind im Anhang erklärt), sondern dass es in Der Lichtvogel nicht so gehandhabt wurde – empfinde ich, dass der Rote Pfeil viel elfisches Vokabular gebraucht und die Kommunikation innerhalb der Reisegruppe dadurch deutlich erschwert wurde.
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Ein gelungener Versuch, ein altes Abenteuer (Durch das Tor der Welten) in die aktuelle Handlung einzubauen. Der Weg nach Myranor führt von Aventurien nach Ras Tabor, wirkt zwar wie ein Abklatsch von Star Gate, hat aber genug eigene Ideen, um spannend zu bleiben.
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Besser als der erste Teil, auch weil die Epik noch weiter zunimmt. Der Kritikpunkt aus dem ersten Teil bleibt bestehen: Die Hauptcharaktere sind alle Powergamer. Obwohl dies mich beim Lesen manchmal sehr genervt hat, hätte ich gerne die Serie zu Ende gelesen.
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Leider schwächer als der erste Teil. Während im Lichtvogel noch die Handlung ("Action") vorherrschte, sind es hier vor allem das Kopfkino und die Selbstzweifel der Expeditionsteilnehmer sowie endlose Beschreibungen des güldenländischen Urwalds. Das nimmt der Erzählung bedauerlicherweise den Schwung.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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