Erde und Eis

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< R49 > Erde und Eis
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Krzysztof Wlodkowski
© Alle Rechte vorbehalten.
©Heyne Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Myranor
Derisches Datum 1022 BF (PHE)
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 236 (Erstauflage)
Verwandte Publikationen
Serie Elementare Gewalten Bd. 2
Mitwirkende
Autoren Hadmar von Wieser
Cover Krzysztof Wlodkowski
Illustrationen Ralf Hlawatsch
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Aventurien: Khôm, Wal-el-Khomchra
Myranor: Ras Tabor
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Heyne
Erscheinungs­datum 2000/08/?August 2000
Preis 12,90 DM / 6,6 € (Erstauflage)
Preis Download 4,99 €
Preis pro Seite 2,8 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 8,79 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 3-453-17229-9 / ISBN-13 978-3-453-17229-6
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (PDF)
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen ,
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:/Klappentext

Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige der bekanntesten Helden Aventuriens treten die Reise ins Güldenland an. Sie erkämpfen sich den Weg in die Zitadelle des Humus, welche in den Tiefen des riesenhaften Dschungels Güldenlands liegt, und erringen schließlich den Schlüssel des Elements.

Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman: Erde und Eis (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Danzelot, Orci, Quandt, Callidor
gut  (2) Derograph, Falk Steinhauer, Torjin, Professor Reno, Geron, Sindoran aus Tarschoggyn, Angmaleon, Kirgam, Theaitetos, Helven, Arion, Halrech, Rhona
zufriedenstellend  (3) Borbaradwurm, Crysis, Mythram Leuenbrand von Perricum, Laskyr
geht so  (4) Nottr, Lidon, Raicon, Bubbel
schlecht  (5)
Durchschnitt 2.3
Median 2
Stimmen 25

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beolan Cernach von Avald:

Anfangs ist die wechselnde Erzählperspektive des Romans gewöhnungsbedürftig, jedoch gewöhnt man sich rasch an die Tagebuch-ähnlichen Beschreibungen aus der Sicht der Helden. Hadmar von Wieser gibt sich Mühe, die Erzählweise der Protagonisten variieren zu lassen, sodass die regionalen und professionellen Eigenheiten der unterschiedlichen Charaktere ein noch tieferes Eintauchen in die aventurische (güldenländische) Welt zulassen. Störend ist die erst am Schluss auftretende Erzählung des Roten Pfeils, da sie viele elfische Ausdrücke verwendet und so ein dauerndes Blättern zum elfischen Glossar am Ende des Buches notwendig macht. Gut gelungen ist dem Autor die Darstellung des Elfen aus der Sicht der anderen Abenteurer, denn diese ist sicherlich auch sehr hilfreich im rollenspielerischen Umgang mit Elfen.
Alles in allem ein spannender Roman, wenn auch recht kurz für eine Reise mit solch enormer Wichtigkeit.

Nottr:

Erde und Eis lebt von wenigen starken Einzelszenen, doch alles zwischen diesen herausragenden Szenen fand ich langwierig und uninteressant. Der Wechsel der Erzählersicht ist jedoch wie schon beim Vorgänger in der Reihe Elementare Gewalten sehr gut gelungen. Als störend – nicht wegen der Sache an sich (alle Begrifflichkeiten sind im Anhang erklärt), sondern dass es in Der Lichtvogel nicht so gehandhabt wurde – empfinde ich, dass der Rote Pfeil viel elfisches Vokabular gebraucht und die Kommunikation innerhalb der Reisegruppe dadurch deutlich erschwert wurde.

Tabuin:

Ein gelungener Versuch, ein altes Abenteuer (Durch das Tor der Welten) in die aktuelle Handlung einzubauen. Der Weg nach Myranor führt von Aventurien nach Ras Tabor, wirkt zwar wie ein Abklatsch von Star Gate, hat aber genug eigene Ideen, um spannend zu bleiben.

Callidor:

Nicht ganz so gelungen wie der erste Teil, dennoch ein sehr gutes Buch.

Raicon:

Danke, dass die Serie eingestellt wurde! Eigentlich hab ich die Bücher von Hadmar Wieser gerne gelesen. Diese Serie ist leider nicht gut gelungen.

Mythram Leuenbrand von Perricum:

Besser als der erste Teil, auch weil die Epik noch weiter zunimmt. Der Kritikpunkt aus dem ersten Teil bleibt bestehen: Die Hauptcharaktere sind alle Powergamer. Obwohl dies mich beim Lesen manchmal sehr genervt hat, hätte ich gerne die Serie zu Ende gelesen.

Quandt:

Auch bei dieser Reihe finde ich es schade, dass diese nicht zu Ende geschrieben worden ist. Gerade in Zeiten von Crowdfunding u. ä. Formaten sollte das doch leicht möglich sein.

Bubbel:

Leider schwächer als der erste Teil. Während im Lichtvogel noch die Handlung ("Action") vorherrschte, sind es hier vor allem das Kopfkino und die Selbstzweifel der Expeditionsteilnehmer sowie endlose Beschreibungen des güldenländischen Urwalds. Das nimmt der Erzählung bedauerlicherweise den Schwung.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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