Der Schwertkönig

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Schwertkönig hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Roman Nr. 35; Das Leben des Raidri Conchobair Band 1.


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< R35 > Der Schwertkönig
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Arndt Drechsler
© Alle Rechte vorbehalten.
©Heyne Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum 958 bis 996 BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 330 (Erstauflage)
Verwandte Publikationen
Serie Das Leben des Raidri Conchobair Bd. 1
Mitwirkende
Autoren Hadmar von Wieser
Cover Arndt Drechsler
Illustrationen Ralf Hlawatsch
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Albernia, Kosch, Gareth, Königreich Garetien, Almada
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Heyne
Erscheinungs­datum 1998/?/?1998
2. Auflage 1999
Preis 14,90 DM / 7,62 € (Erstauflage)
Preis Download 4,99 €
Preis pro Seite 2,31 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 10,39 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 3-453-14037-0 / ISBN-13 978-3-453-14037-0
Erhältlich bei ISBN-Suche
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einer kurzen Erläuterung der Ursprünge des Hauses Conchobair erzählt der Schwertkönig von seinem Leben in den Jahren von 35 v. Hal bis 3 Hal.

Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 12. August 2020 äußerte sich Autor Hadmar von Wieser in einer öffentlichen Facebook-Gruppe zur Darstellung der Figur Raidri Chonchobairs in den Romanen Der Schwertkönig und Der Dämonenmeister, die teils kontrovers aufgenommen wurde (enthält Spoiler zur Handlung der Romane).


Vorneweg:
Die Vergewaltigungsszene war ein Fehler. Ich selbst würde das heute als Redakteur keinem jungen Autor mehr durchgehen lassen. Ich dachte, ich hätte einen guten Grund es so zu schreiben. Aber es ist frauenfeindlich, sexistisch und verachtend, und es gibt keine Entschuldigung dafür.
Es gibt nur Erklärungen:
Was ich beschreiben wollte, war, wie der Held völlig vom Weg abkommt und zu seinem Söldner und Räuber verkommt. Er sagt selbst im Kapital danach: Ich habe nicht nur sie vergewaltigt, sondern ganz Tuzak. Es ist sein moralischer Tiefpunkt und es dauert Jahre, bis er wieder zu sich findet,.
Bezeichnenderweise hat nie irgend jemand ein Wort Kritik daran geäußert, dass Raidri im gleichen Buch etwa 100 Menschen umbringt. Oder dass er in diesem Kapitel eine friedliche Insel überfällt und erobert.
Ich warte seit 25 Jahren darauf, dass irgend ein Fan sich endlich mal über Imperialismus, Gewaltverherrlichung oder Rassismus in diesem Roman beschwert. Insbesondere bringt Raidri die Zwillinge um und nimmt ihnen die Schwerter ab, mit denen er später berühmt wird.
Ich schrieb diese Kapitel unter dem Eindruck des Kuwaitkrieges. Meine Generation war damit aufgewachsen, dass die Amis die Guten sind – und plötzlich wurde uns klar, dass die USA nicht die Weltpolizei waren, sondern dass ihre Motive, gegen den Irak zu kämpfen, Expansion und Hegemonie waren.
Genauso geht Reto gegen Maraskan vor. Er schiebt die ständigen Unruhen und Morde unter den Maraskanern vor; aber in Wirklichkeit will er einfach wieder Aventurien erobern wie es die Kaiser vor ihm machten. Und er benutzt Raidri als Galionsfigur, weil der in seiner übertriebenen Eitelkeit gerne Zehntausende junger Krieger inspiriert, es ihm nachzutun. Morden, töten, plündern wie er. War dieser Wink mit dem Zaunpfahl deutlich genug? Oder muss ich deutlich werden, wer die Zehntausende junger Krieger in der Wirklichkeit sind? 😊
Es wird Zeit, dass ihr ein paar Fakten ins Gesicht schaut:
Ihr wart 14 bis 18, als ich diesen Roman schrieb. Zumindest war das die spärliche Information, die wir hatten: männlich, 14 bis 18, will immer mehr Waffen und Zauber, will immer neue Monster töten.
Ich war 35, als ich diesen Roman schrieb. Das heißt, die meisten von euch sind heute älter als ich damals. Und hoffentlich daher auch etwas reifer als ich damals.
Es war mein zweiter Roman. Ich hatte keine Anleitung, keinen Lehrer, niemand, der mir Vorgaben machte. Sprich: ich hatte keine Ahnung. Für so ein Anfängerwerk ohne nennenswertes Lektorat ist der Roman gar nicht so schlecht. Keine Literatur. Aber auch kein Schund. Belletristik. Trivialliteratur.
Und es ist der zweitbestverkaufte DSA-Roman. (Und genau so Viele kauften die Fortsetzung.)
Der Roman bildet DSA ab, wie ich es damals sah – und seine Helden.
Raidri Conchobair ist die Quintessenz aus EUREN damaligen Charakteren – bzw. dem, was ich darüber wusste aus etwa 8000 Leserbriefen. Er hackt sich durch ein Abenteuer nach dem anderen, levelt seine Schwerter in die Höhe, wird immer berühmter. Und viele seiner Abenteuer sind Vorgeschichten zu den publizierten Abenteuern, sprich: euren späteren Abenteuern.
Uli und ich testeten im Aventurischen Boten an, wie ihr Cuanu und Raidri fandet, und als die Reaktionen auf diese männliche Mary Sue deutlich positiv waren, war klar, dass Raidri sich als exemplarischer Held eignet.
(Nein, er war kein Spielcharakter. Von niemand. Er wurde von Autoren eingeführt und ich habe ihn aufgebaut. Um ihn am Ende umzubringen. Als Vorbild, als Gegner, als Provokation, als Maßstab.)
Das ungewöhnliche ist nur, dass Raidri so penetrant viel Sex hat. Abwechselnd ein Kapitel Kampf, ein Kapitel Sex.
Warum? Weil das die zweite Quintessenz von DSA ist. Angefangen mit dem Sexskandal um das Startabenteuer „Silvanas Befreiung“ (1984) bis zu „Wege der Vereinigung“ war DSA immer eine Folge von Tabubrüchen. So wie Fantasy generell immer Sex & Violence ist. Im Gegensatz zur Pulp-Fantasy früher pappten wir die Nackten nicht aufs Cover, sondern in die Szenen.
Uli und ich fanden das fairer so. Nicht den Kunden außen heiß machen und drin dann enttäuschen, sondern lieber dezent anfangen und dann heiß werden.
Aber bei all diesen Tabubrüchen, die bei den Fans schrecklich gut ankamen, haben wir Beide jeweils am Anfang einmal richtig Scheiße gebaut: Bei Uli war das die vergewaltigte Silvana, bei mir die vergewaltigte Taschendiebin.
DAS, wie wiederholt gesagt, war falsch und nicht entschuldbar.
Alles andere ist DSA, wie es in der Interaktion mit euch entstand: so größenwahnsinnig wie eure ersten Charaktere, so pubertär, so stillos – aber eben auch mit so viel Begeisterung für diesen komischen Kontinent, mit dieser Detailverliebtheit und diesem Pathos, die ich von euch erlebt habe.
Und das all das die richtige Art zu schreiben war, sieht man daran, dass selbst heute noch Fans dieses Buch lesen, ein Vierteljahrhundert nachdem ich es geschrieben habe.
Wenn ihr heute enttäuscht seid, dann solltet ihr euch vielleicht mal darüber Gedanken machen, warum ihr Bücher für Teenager lest. 😉 Ganz ehrlich: Ich finde es völlig natürlich, dass ihr heute hineinschaut und sagt: „Puh, das ist schon ziemlich trashig.“ Weil es bedeutet, dass ihr euch weiter entwickelt habt.
Und um Entwicklung ging es mir immer. Das war das Thema, das ich euch zeigen wollte in all den Abenteuern und Romanen. So wie Raidri begreift, wie viel Scheiße er gebaut hat, und dass trotzdem er, obwohl er kein idealer Held ist, jetzt gegen die Dämonen antreten muss. Und dann entdeckt er, dass er gar nie so wichtig war. Nur eine Finte – damit die jungen Helden (das seid ihr) wirklich die Welt retten."

Hadmar von Wieser, 12.08.2020, Facebook

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman: Der Schwertkönig (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Lechdan Gemiol, Xolgrim, Tommek, Galotta, Borotin, Asmina von Riva, Kirgam, Falk Steinhauer, Torjin, Balrik, Raskir Svallasson, Alirion, Geron, Crysis, Quandt, Falatyr von Arivor, Rhona
gut  (2) Delazar, Borbaradwurm, Quendan von Silas, Michael, Mythram Leuenbrand von Perricum, Nottr, Priscylla, Derograph, Danzelot, Alrik Normalaventurier, Theaitetos, Orci, Helven, Sendorian, Rotzottenschwalm, CreepyDude
zufriedenstellend  (3) Sindoran aus Tarschoggyn, Lidon, Anloén, Orasilas, Frosty, Westcliff
geht so  (4) Rondrian, Fleija, Laskyr, tzzzpfff
schlecht  (5) Amriato, Agrippa
Durchschnitt 2.1
Median 2
Stimmen 45

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Agrippa:

Der Hauptcharakter ist die absolute Mary Sue. Es gibt nichts was er nicht sofort besser macht als alle anderen. Auch legendäre Helden können mal scheitern - siehe der Name des Windes. Ich bin fast durch das Buch durch und alles was er bisher fasch gemacht hat, war eine Vergewaltigung. Die hat der Frau natürlich gefallen.

Lechdan Gemiol:

Raidri Conchobair (gesprochen laut Hadmar v. Wieser: „Ra-i-dri Kon-cho-bÄr“): Dieses Buch erzählt die Geschichte des legendären Schwertkönigs, von Anbeginn seines Lebens bis zum Kampf um Maraskan. Ein selbstbewusster (böse Zungen behaupten „arroganter“) Raidri erzählt von seinem Leben auf der Burg der Conchobairs im Albernischen, seinen Beziehungen zum Fürstenhof, seinen Schritte auf Rondras Wegen, die Kriegerausbildung im Weidenschen und vielem mehr.
Keine einzige Seite lässt den Bann vom Leser fallen, man ist gezwungen dieses Buch in rasantem Tempo zu verschlingen! Eine einmalige Beschreibung eines aufregenden Lebens, wie man es selbst allzu gerne erleben würde.
Selten hat mich ein Buch dermaßen in seinen Bann gezogen. In großen Schritten schreitet die Handlung voran, die Höhen und Tiefen einer schwungvollen Autobiographie erlebt man nahezu hautnah. Große Persönlichkeiten Aventuriens werden ins Rampenlicht gestellt … großartig!

Tommek:

Habe es damals gelesen ohne zu wissen wer Raidri ist und ohne mit DSA angefangen zu haben, hat mich sofort gefesselt von der ersten bis zur, für mich viel zu schnell kommenden, letzten Seite.

Nottr:

"Bennain und Conchobair – Gnade Albernia, wenn sie vereint": ein grundsolides Buch, welches die ersten 38 Jahre einer der bekanntesten aventurischen Persönlichkeiten erzählt und dabei viele geschichtliche Hintergründe preisgibt (daher auch gut für Einsteiger geeignet).

Amirato:

Also ganz ehrlich, das geht gar nicht. Der Stil ist schlecht und die Handlung regelrecht kindisch. Diese Biographie wird dem Schwertkönig Raidri Conchobair nicht annähernd gerecht. Von den „Erotik“ Szenen möchte ich gar nicht erst anfangen, das wurde ja schon in vielen Foren lang und breit diskutiert. Für mich ist der Roman ganz klar durchgefallen.

Anloén:

Das Buch erzählt schön die Geschichte des Schwertkönigs. Eigentlich auch nicht schlecht geschrieben und durchaus kurzweilig. Doch die Passagen mit seinen unzähligen geschlechtlichen Abenteuern sind einfach - unter anderem durch ihre Häufung und Beiläufigkeit - kaum zu ertragen. Ein ganzes Kapitel ist beinahe ausschließlich dem gewidmet, mit wem er nicht alles geschlafen hat und wieviele er nicht geschwängert hat. Seltsamerweise werden fast alle Frauen nach einer Nacht mit dem Schwertkönig schwanger. Die Geschichte und der Stil sind nicht allzu ausgefeilt, aber doch passend (mit der oben genannten Ausnahme). Trotz allem sollte man das Buch lesen, wenn man sich mit der Geschichte Aventuriens auseinandersetzen will (und über die Unzahl an geschwängerten Amazonen hinwegsieht).

Danzelot:

Für das Hintergrundwissen zur aventurischen Geschichte eine sehr hilfreiche Zusammenfassung – mehr aber auch nicht. Man sollte jedoch die erotischen Eskapaden des Autors besser überspringen. Meiner Meinung nach hätte der Autor dieses Thema besser in einer Therapiegruppe aufgearbeitet, als DSA-Leser damit zu belasten. Die 2 gibt's für die Zusammenfassung, einen „Roman“ hätte ich mit 4 benotet.

Alrik Normalaventurier:

Das Buch wurde ja oftmals wegen einer Sexualisierung verrissen. Ich fand es gar nicht so schlimm bzw. habe mich weniger echauffiert als andere, muss aber sagen, dass das Thema dadurch 'n bisschen verfehlt wurde und es ein bisschen nervte.

Rondrian:

Als informativer Rundumschlag durch die aventurische Geschichte leidlich gut zu gebrauchen, als unterhaltsamer Roman eine Katastrophe! Grausiger Schreibstil mit furchtbar schlechten Erotikszenen. Eigentlich mag ich die Figur des Schwertkönigs sehr gerne und ich finde Erotik in einem Heldenleben auch gut und passen, aber was Hadmar von Wieser daraus gemacht hat kann man nur mit „schlecht“ etikettieren! Den einzigen Pluspunkt, den ich dem Roman abringen kann, ist der historische Informationsgehalt und unter Berücksichtigung dieses Aspekts mag der Roman ganz dienlich sein.

Sendorian:

Sehr informativer Roman über das Leben des Schwertkönigs. Stellenweise etwas schlaglichtartig, teils wieder zu detailliert an Stellen, die nicht so sehr interessieren (etwa die Kindheit). Ja, es stimmt, die vielen amourösen Abenteuer werden schließlich etwas viel und ja, es ist immer wieder unglaublich, wie unbedarft der Schwertkönig in seine Abenteuer rennt und trotzdem überlebt. Aber immerhin ist er einer der größten Helden Aventuriens! Im Verhältnis zur durchschnittlichen DSA-Gruppe wurde auch, meine ich, nicht zu sehr übertrieben. Der Charakter und die Einstellungen Raidris werden sehr gut wiedergegeben. Ich hatte nicht den Eindruck, dass Raidri zu flach dargestellt wird, im Gegenteil wächst er einem trotz oder wegen seiner Marotten schnell ans Herz. Wer einmal lebendige aventurische Geschichte erleben möchte oder die 7-Gezeichneten-Kampagne spielen will, ist hier absolut richtig. Wer einen ausgewachsenen Roman sucht, wird enttäuscht werden, da wichtige Elemente, wie wiederkehrende Charaktere, ein Spannungsbogen oder gar ein Happy End völlig fehlen. Man sollte den Roman lieber als Kurzgeschichtensammlung über Raidri sehen.

Mythram Leuenbrand von Perricum:

Ich fand den Roman solide, ein Rundumschlag durch die aventurische nähere Vergangenheit. Der Roman ist durchaus spannend, allerdings nur abschnittsweise, da oft ein Ereignis abgeschlossen wird und dann ein neues beginnt. Es fehlt ein bisschen der Spannungsbogen und rote Faden, allerdings handelt es sich hier auch um eine Autobiographie. Die Sex-Szenen nehmen wirklich etwas überhand, aber als ich den Roman vor einigen Jahren schon einmal gelesen hatte, war es mir schlimmer in Erinnerung geblieben. Insgesamt für alle geeignet, die gerne in alten Zeiten schwelgen und die gerne Heldengeschichten lesen. Für jemanden, der einen Spannungsbogen etc. möchte, eher weniger zu empfehlen.

Fleija: Ein fürchterliches Buch. Die Handlung wechselt zwischen Sex, Abenteuern und Klischees ohne das die Charaktere je mehr als eine Pfütze an Tiefe bekämen.

Trotzdem würde ich das Buch für jeden Meister empfehlen da es bedeutende Aventurische Ereignisse zusammenfasst und aus einer IT-Perspektive verknüpft. Dabei sollte man jedoch aufpassen denn die Ereignisse sind, da der persönlichen Perspektive, oft unvollständig oder gar faktisch falsch erzählt.

Rotzottenschwalm:

Ein echter Held, dessen Leben niedergeschrieben wurde. Die hier zu lesenden Episoden kann man so oder so ähnlich bestimmt an vielen Pen&Paper Spieltischen hören, also alles reine Fantasie. Das Buch ist spannend und flüssig geschrieben, man sollte es aber auch nicht zu ernst nehmen. Der Held der Geschichte ist schon ein echter Held.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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