Der Dämonenmeister

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Dämonenmeister hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Publikation: 38. Roman, Das Leben des Raidri Conchobair Band 2.


Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Dieser Roman enthält Meisterinformationen zu: Borbaradkampagne, Mehr als 1000 Oger, Das große Donnersturmrennen Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
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< R38 > Der Dämonenmeister
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Krzysztof Wlodkowski
© Alle Rechte vorbehalten.
©Heyne Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum 996 bis 1021 BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 300 (Erstauflage)
Verwandte Publikationen
Serie Das Leben des Raidri Conchobair Bd. 2
Mitwirkende
Autoren Hadmar von Wieser
Cover Krzysztof Wlodkowski
Illustrationen Ralf Hlawatsch
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Albernia, Kosch, Gareth, Königreich Garetien, Almada
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Heyne
Erscheinungs­datum 1999/03/?März 1999
2. Auflage 1999
Preis 12,90 DM / 6,6 € (Erstauflage)
Preis Download 4,99 €
Preis pro Seite 2,2 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 8,89 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 3-453-14940-8 / ISBN-13 978-3-453-14940-3
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
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Weblinks
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Rezensionen
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
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Ulisses Spiele GmbH

Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schwertkönig erzählt von seinem Leben in den Jahren von 3 v. Hal bis nach seinem Tod in der dritten Dämonenschlacht.

Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman: Der Dämonenmeister (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Lechdan Gemiol, Galotta, Falk Steinhauer, Michael, Torjin, Balrik, Raskir Svallasson, Ahgor, Geron, Kogan Earkson, Theaitetos, Quandt, Kirgam, Boromil Hollerow, Falatyr von Arivor, Rhona
gut  (2) Xolgrim, Nottr, Priscylla, Lizard, Sindoran aus Tarschoggyn, Lidon, Crysis, Orci, Helven, Mythram Leuenbrand von Perricum, Rotzottenschwalm, CreepyDude
zufriedenstellend  (3) Tommek, Delazar, Borbaradwurm, Quendan von Silas, Danzelot, Anloén, León de Vivar, Frosty, Westcliff, tzzzpfff
geht so  (4) Ucurian, Rondrian
schlecht  (5) Amriato
Durchschnitt 2
Median 2
Stimmen 41

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lechdan Gemiol:

Auch dieses Buch ist spannend bis zum letzten Blatt; um genau zu sein: es wird gegen Ende hin dermaßen dramatisch, dass ich nicht fähig war, das Buch beiseite zu legen. Wenn auf den letzten 30 Seiten das gesamte Leben Raidris plötzlich einen „tiefgründig-aventurischen Sinn“ macht, würde man am lieben selbst ein Schwert in die Hand nehmen, und für Rondra in Aventurien streiten!
Raidri ist ein Charakter im Schwarzen Auge, im Besonderen in der Borbarad-Kampagne, der auf die Helden einen gehörigen Eindruck machen sollte, und für jeden Meister der Hochgenuss eines NSC sein sollte! (wohl vergleichbar mit Rohezal vom Amboss, etc.)

Tommek:

Ein gutes Buch mit einigen sehr schönen Höhepunkten, reicht für mich aber nicht an den ersten Teil heran. Es wirkt manchmal alles ein wenig zu gewollt und auf den Punkt geschrieben.

Asmina von Riva:

Mein Lieblingssatz: „… Bennain und Conchobair, wehe wenn sie zusammen …“

Amirato:

Leider zieht sich das gleiche Elend wie schon in Der Schwertkönig durch den zweiten Band der Raidri Conchobair Biographie. Auch dieser Band ist für mich durchgefallen.

Danzelot:

Ohne das Abenteuer Rausch der Ewigkeit zu kennen und damit Spielleiter der Borbaradkampagne zu sein, ist das Finale meiner Meinung nach nicht wirklich verständlich. Aber wer dieses Abenteuer leitet, der sollte auf jeden Fall in diesen Roman schauen, da einige hilfreiche Texte das Spielleiten erleichtern können. Wie der erste Teil handelt es sich eher um eine Zusammenfassung der aventurischen Geschichte, als um einen wirklichen Roman, für den mir die Dramaturgie leider fehlt.

Rondrian:

Als Spielleiter der Borbarad-Kampagne fühlte ich mich verpflichtet mir auch den zweiten Teil der Raidri-Biografie anzutun. Leider ist dieser Roman ebenso schlecht wie Der Schwertkönig! Die „Erotik“ ist furchtbar und die Charaktere sind völlig platt! Einen „Rettungspunkt“ bekommt der Roman wieder nur, wegen der verwertbaren Hintergrundinformationen. Nachdem ich nun schon ein paar Romane des Autors „überstanden“ habe, muss ich leider feststellen, dass es besser gewesen wäre, wenn Herr Wieser beim Schreiben von Abenteuern geblieben wäre …

Mythram Leuenbrand von Perricum:

Ich kann Lechdan zustimmen, besonders das Ende wird extrem spannend und ist gut gelungen. Ich fand diesen Band besser als den Vorgänger, hier nimmt die Handlung mehr Fahrt auf, da sich auch langsam alles auf das Ende zuspitzt. Leider ist ein roter Faden immer noch nicht zu finden, aber besser als im Vorgänger. Um jemanden, insbesondere Neueinsteiger, einen Überblick über die aventurische Geschichte zu geben, sind die beiden Romane um Raidri aber super geeignet.

Rotzottenschwalm:

So wie der erste Teil auch wieder unterhaltsam. Der Held erlebt viel, was zur aventurischen Geschichte wird. Wenn man schon mal Pen&Paper gespielt hat, wird man vielleicht die ein oder andere Geschichte so oder so ähnlich auch erlebt haben. Manches ist etwas unrealistisch, aber schließlich will man ja auch in Aventurien sein und dann am besten ein Held.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezension vorhanden
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Rezension von Ragnar Schwefel (2010):

Bei diesem Roman handelt es sich um den zweiten Teil der Reihe Aus dem Leben des Raidri Conchobair. Er fängt da an, wo der erste Teil Der Schwertkönig aufhörte. Dieser Roman nun beschreibt die Jahre 3 bis 28 Hal, und in den einzelnen Kapiteln dieser in Ich-Form geschriebenen Biographie werden wieder die Ereignisse genauer beschrieben, die für das Leben Raidris eine besondere Bedeutung haben: die Schlacht der 1000 Oger, die Answinkrise und die Vorkommnisse um die Rückkehr Borbarads.

Fazit: Wieder versucht Hadmar von Wieser aufzuzeigen, dass Raidri nicht nur mit seinen zwei metallenen Schwertern ein Held ist. Raidri treibt es (anders kann man es nicht ausdrücken) mit einem ganzen Banner Soldatinnen! Muss das sein? Hadmar von Wieser zeigt wiederum, dass er die Finger von erotischen Szenen lassen oder sie zumindest nicht einer Öffentlichkeit präsentieren sollte. Des weiteren habe ich mich ja gefreut, etwas mehr über meine Lieblingsgestalt der aventurischen Geschichte, SKM Answin, zu erfahren, halte es aber für unglaubwürdig, dass dieser Superstratege, als der er von Hadmar von Wieser auch bei anderen Gelegenheiten beschrieben wurde, nicht mitbekommen soll, dass er nur noch von Verrätern umgeben ist.

Auch wenn der Roman deutlich besser als Der Lichtvogel ist, Hadmar von Wieser sollte sich lieber auf das Schreiben spannender Abenteuer und Kampagnen konzentrieren. Der Dämonenmeister ist sprachlich nicht sehr gelungen, Raidri ist, obwohl menschlicher präsentiert als im Lichtvogel, immer noch keine glaubwürdige Figur, und die Dialoge können mich auch noch nicht überzeugen. Wegen des Abrisses der neueren aventurischen Geschichte kann man den Roman aber dennoch insbesondere DSA-Spielern empfehlen, die noch nicht solange dabei sind und die aventurische Geschichte die letzten 10 Jahre nicht über den Aventurischen Boten begleitet haben.

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