Siebenstreich (Waffe)

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt

Andere Sprachversionen: Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden 


Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Siebenstreich (Begriffsklärung) hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Zwölfgöttliches Artefakt, eines der Sieben Zeichen.
Dieser Artikel wird gerade überarbeitet: --Wahnfried 13:59, 1. Dez. 2022 (UTC)
Dieser Hinweis kann von jedem Nutzer entfernt werden, wenn der Zeitstempel in diesem Hinweis länger als eine Woche zurückliegt.
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Dieser Artikel enthält Meisterinformationen zu: Borbaradkampagne Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden

Vorlage:Nav Derischer Index

Die Sieben Zeichen

1 Almadines Auge - 2 Wandelndes Bild
3 Kühnes Tier mit dem Krötensinn
4 Fünf Firnglänzende Finger - 5 Stählerne Stirn
6 Geflügeltes Geschoss - 7 Siebenstreich


Synonyme
Klinge der Zwölfe; Götterschwinge
Synonyme abgeleitet von:
Klinge, Zwölfgötter, Gott, Schwinge


Kurzbeschreibung

Siebenstreich
Anderthalbhänder  (karmal)
Beinamen Klinge der Zwölfe, Götterschwinge
Material Titanium
Patron (karmal) Zwölfgötter
Daten
Erschaffen unbekannt,
200000102100001021 BF (neu geschmiedet)
(/Datierungshinweise/)
Hersteller Zwölfgötter
Schmied Ingerimm
Zerstört 19999994870000513 v. BF (eingeschmolzen)
200000102100001021 BF (zerbrochen)
(/Datierungshinweise/)
Ehemalige Träger Geron der Einhändige, Leomar von Baburin, Orozar 'Siebenhieb' Thurgardson, Hlûthar von den Nordmarken, Raidri Conchobair, Emer ni Bennain
Aktueller Träger niemand (zerbrochen, Splitter im Besitz des Bundes der Bewahrer der Neun Splitter Siebenstreichs)
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Die legendäre Klinge Siebenstreich, auch Klinge der Zwölfe oder Götterschwinge genannt, war ursprünglich ein Geschenk der Götter an Geron den Einhändigen, der damit sieben Heldentaten vollbrachte. Sie wurde der Legende nach von Ingerimms Hammer Malmar mit sieben Schlägen geschmiedet und vernichtet dämonische Wesenheiten und Artefakte.

Geschichte

(Datierungshinweise zu den angegebenen Daten)

Widersprüchliches

Akteure
In In den Dschungeln Meridianas ist auf Seite 22 die Rede davon, dass Geweihte aller zwölf Kirchen beschlossen Siebenstreich einzuschmelzen, was dann 513 v. BF auch geschah. Das Zwölfgötter-Edikt trat allerdings erst zwischen 110 v. BF und 87 v. BF in Kraft. Im Band Wege der Götter Seite 17 heißt es, dass Geweihte aller Kirchen den Entschluss fassten. Im Abenteuer Siebenstreich Seite 5 heißt es, dass die Kirchen den Entschluss fassten.
Datierung
In Aventurisches Arsenal Seite 109 heißt es, dass das Schwert um 550 v.BF eingeschmolzen wurde. In den Bänden In den Dschungeln Meridianas Seite 22, Mächte des Schicksals Seite 281, Siebenstreich Seite 5, Wege der Götter Seite 17 ist dieses erst im Jahr 513 v.BF der Fall.

Irdisches

Siebenstreich ist möglicherweise eine Hommage an den Herr der Ringe und Isildurs Schwert „Narsil“. So zeigt das Zersplittern in der Dritten Dämonenschlacht und das Aufbewahren durch Cuanu ui Bennain Parallelen zu „Narsil“, das als gesplitterte Klinge Sauron den einen Ring vom Finger schnitt. Im Film wurde das zersplitterte Schwert danach in Bruchtal aufbewahrt; im Buch tragen Isildurs Erben die zerbrochenen Schwertstücke stets bei sich. Der Hintergrund mit den sieben Streichen und das Einschmelzen in sieben Kelche besitzt allerdings keine Parallele zu Tolkiens Werk.
Tolkien widerum dürfte das Motiv der zerbrochenen und neu geschmiedeten Klinge aus der nordischen Mythologie übernommen haben. Dort muss Drachentöter Sigurd erst die zerbrochene Klinge „Gram“ seines Vaters Siegmund neu schmieden, ehe er seine Heldentaten vollbringen kann. Auch Wagner übernahm dieses Motiv in seinem Ring des Nibelungen, nennt das Schwert jedoch „Nothung“ (Schmiedeszene in: „Siegfried, 1. Aufzug: Wald“). Im mittelhochdeutschen Nibelungenlied dagegen führt Siegfried „Balmung“, das Schwert des Nibelung, welches nicht erst neu geschmiedet werden muss.

Publikationen

Ausführliche Quellen

Ergänzende Quellen

Erwähnungen

Bildquellen