Liebliche Prinzessin Yasmina
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Name abgeleitet vonⓘ |
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Yasmina Araloth von Nostria, Yasmina |
Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Ucurian, Crysis, Kunar |
gut | (2) | Neferu, Alberik Sohn des Durin, Dugobalosch |
zufriedenstellend | (3) | Campaigner, Abitrax, Westcliff |
geht so | (4) | Sunkist, Thimorn Sturmfels, Zazze, Xenofero, Cato Minor, Pandora |
schlecht | (5) | Sajut, Truski, Lutz, Varkung |
Durchschnitt | 3.3 | |
Median | 4 | |
Stimmen | 19 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘ Zazze: Es ist streckenweise absonderlich, mit welcher Anmaßung der Autor den Spieler als Betrüger tituliert und einfach seinen Tod beschließt. Das Zusammentragen von Informationen ist gut gemacht, aber die Lösung hängt an einem einzigen Anschnitt (Wie verhalte ich mich Angesichts eines Meeresbasiliken), jeder andere Reaktion als *** bewirkt, dass das Abenteuer nicht zu schaffen ist. |
ⓘ Sajut: Teilweise total unverständliche Handlungen und Ergebnisse von Entscheidungen. Das Abenteuer ist durch Raten genauso gut oder schlecht lösbar wie mit überlegtem Handeln. Besonders negativ ist der nur eine richtige Lösungsweg und dass fast jede falsche Entscheidung oder das Nichtbestehen einer Probe zum Tod des Helden führt. |
ⓘ Lutz: Nach ca 20 Jahren habe ich das Abenteuer noch einmal in die Hand genommen und mich schnell daran erinnert, warum ich keine Soloabenteuer aus dieser Zeit mochte und lieber in einer Gruppe gespielt habe. 1. Gleich der erste Satz "ihr habt im letzten Abenteuer alles verloren" ließ mich das Buch schon wieder weglegen. Ein Soloabenteuer soll Spaß machen und nicht gleich zu Beginn die Helden ohne Grunde ärgern. 2. Es werden für den Spieler teilweise abstruse Handlungen vorgenommen, ohne ihm die Möglichkeit einer Entscheidung zu geben; möchte man sich z.B. einem Piratendorf nähern, dann wird davon ausgegangen, dass man einfach auf der Hauptstraße reinlatscht... 3. Wie mein Vorschreiber bereits schrub, führt jede falsche Entscheidung (und nach Logik darf man in diesem Abenteuer nicht gehen) zum sofortigen Tod. Sollten die Autoren immer noch Gruppen leiten, so bin ich froh, in diesen niemals mitgespielt zu haben. Ich habe als Meister immer den Spaß der Gruppe im Fokus gehabt und nicht versucht, irgendwelche Komplexe zu verarbeiten. Aus Gründen der Nachhaltigkeit habe ich das Buch übrigens nicht weggeworfen, sondern einem Spieler geschenkt, den ich nicht leiden kann. Gibt halt für alles irgendwie eine sinnvolle Verwendung. |
ⓘ CaptainKidd: Ich habe das Abenteuer heute (2022) erstmals gespielt und kann kaum etwas Positives daran finden. Der Twist am Ende soll wohl lustig sein, wirkt in der heutigen Zeit (und eigentlich auch damals schon) deplatziert. Es gibt nur den einen richtigen Weg, jede falsche Entscheidung sowie jede verhauene Probe beendet das Abenteuer. Schön finde ich, dass Daspota in Schicksalsklinge "umgesetzt" wurde, aber das kann sich das Abenteuer ja nicht auf die Habenseite schreiben. Das System der Info-Beschaffung ist das am ehesten Gelungene an diesem Werk. Meine Wertung: 2/10 |
Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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Die nostrische Prinzessin, eben jene liebliche Prinzessin Yasmina, wird von thorwaler Piraten entführt und ins Piratennest Daspota entführt. Der Held muss sich in das Piratennest einschleichen, dort als Pirat anheuern und heimlich nach der Prinzessin suchen und unter den Gefangenen auch noch die richtige gefangene junge Frau finden, denn schließlich kennt er die Prinzessin nicht persönlich. Doch wehe, er verhält sich zu auffällig und folgt den falschen Hinweisen ... Dem Abenteuer liegt eine Karte des Dorfes bei, und der Spieler kann sich nun auf die Suche begeben. Fazit: Bis 1993 spielte ich jedes Soloabenteuer, das Schmidt Spiele für DSA herausbrachte - und bis zu dem Zeitpunkt kann ich sagen, es gibt kein besseres als dieses. Die Macher vom Letzten Helden und Schöpfer vieler Havena-Ergänzungen - Andreas Michaelis und Gerd Böder - haben mit Liebliche Prinzessin Jamsina ein Meisterwerk abgegeben. Mir ist es auch nach mehr als sechsstündigem ununterbrochenem Spielen nicht gelungen, das Abenteuer zu lösen. Dabei wurden die ständigen neuen Versuche aber niemals langweilig, da die Autoren ein einmaliges System der Fortbewegung im Abenteuer kreierten: Mit Hilfe einer Karte und der Angabe, ob man tagsüber oder abends zu einem bestimmten Punkt geht, gibt es eine Vielzahl verschiedener Variationsmöglichkeiten. Bereits im Letzten Helden 17 und 18 hatten die Autoren das Piratennest Daspota beschrieben, und den Spielern des ersten DSA-Computerspieles Die Schicksalsklinge wird dieses Nest ebenfalls unvergesslich sein ... ;-) Dieses Soloabenteuer sei auch all jenen empfohlen, die sonst keine Soloabenteuer anrühren. Es ist gut geschrieben, mit viel Humor gewürzt und glänzt - wie geschrieben - damit, dass man sich größtenteils frei durch das Abenteuer bewegen kann. Daneben befinden sich im Abenteuer Angaben zum Umgestalten des Solo in ein Gruppenabenteuer (und zusammen mit der Beschreibung aus DLH 17/18 sollte dies auch kein Problem darstellen). Natürlich ist es schon lange verlagsvergriffen, doch es sollte kein Problem sein, es sich bei ebay zu besorgen. |
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