Der Pfad des Wolfes

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< R128 > Der Pfad des Wolfes
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Arndt Drechsler
© Alle Rechte vorbehalten.
©Fanpro Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum zwischen ING 1021 BF und 1027 BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 288 (Erstauflage)
Verwandte Publikationen
Hörbuch Der Pfad des Wolfes (Hörbuch)
Mitwirkende
Autoren Alex Spohr
Cover Arndt Drechsler
Illustrationen
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Mortakh, Donnerzacken, Eishöhle, Gjalskerland
Hauptpersonen Marthai dûr Krommegh
Verfügbarkeit
Erschienen bei Fanpro
Erscheinungs­datum 2011/02/2525. Februar 2011
(E-Book: 05. Januar 2013)
2. Auflage 2021/02/2525. Februar 2021
Preis 10,00 € (Erstauflage)
14,95 € (Auflage 2021)
Preis Download 7,99 €
Preis pro Seite 3,47 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 11,68 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 978-3-89064-148-5
Erhältlich bei ISBN-Suche
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Buchkatalog.de
amazon.de1
F-Shop
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (EPUBISBN 978-3-86889-649-7 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen nandurion.de (6/9),
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
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Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman: Der Pfad des Wolfes (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1) 
gut  (2) Lucian, Theaitetos, Nottr, KiBaWo, CreepyDude
zufriedenstellend  (3) Crysis, Tiyadan, FRAZ, Rhona
geht so  (4) Helven, Pfefferminzo
schlecht  (5)
Durchschnitt 2.7
Median 3
Stimmen 11

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theaitetos:

Ich konnte mit den Gjalskern nie viel anfangen, von der Generierung eines Kämpfer-Waldläufers mal abgesehen. Die Geschichte und die Atmosphäre im Roman war allerdings sehr zum Wohlfühlen. Am liebsten hätte ich ihn erst jetzt zur kalten Jahreszeit gelesen, um mich richtig einfühlen zu können. Auf Seiten der Antagonisten sollte man keine tiefgehenden Persönlichkeiten erwarten, aber die Gjalsker sind in ihrer Einfachheit und Kultur wohl treffend beschrieben.

FRAZ:

Der Roman liest sich für mich ein wenig, wie eine BBC Dokumentation über die Gjalsker. Die Story ist erfrischend simpel, der Erzählstil bleibt eher sachlich und gerade am Anfang werden etliche Vokabeln des fremden Volkes eingestreut. Für meinen Geschmack fehlt es der Geschichte an Bildgewalt und Pathos.

Pfefferminzo:

Wenn man mehr über die Gjalsker erfahren möchte, kann das Buch einige Hintergründe und Wörter liefern. Aber die Story und besonders die Gespräche unter den einzelnen Personen lesen sich eher, als wenn sie gezwungen wären sich zu unterhalten. Mehr als Einzeiler sind da oftmals nicht vorhanden und deshalb wirken die Gespräche extrem aufgesetzt. Die Charaktere sind an der Oberfläche angekratzt, aber keiner wird wirklich tiefer beleuchtet Kann wirklich nur empfohlen werden, wenn man mehr von der Kultur wissen will oder sonst mit den Gjalskern sympathisiert

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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