In den Fängen des Dämons
ⓘDiese Publikation ist in mehreren Auflagen erschienen, deren Seitenangaben voneinander abweichen. Für Quellenangaben werden daher diese Links verwendet: [[In den Fängen des Dämons (1985)]] • [[In den Fängen des Dämons (2022)]] |
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Abenteuer wurde in Knaurs Buch der Rollenspiele auf Seite 91 von Eberhard von Staden noch als „Der Fluch des Dämons“ angekündigt.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Apocolocyntosis, Josold, Blut |
gut | (2) | Derograph, Llezean, Wendrik, Wahnfried, Geron, Falatyr von Arivor, Skyvaherie Nachtlied |
zufriedenstellend | (3) | Eichendorff, Thimoron, Wladuch, Cato Minor, Halrech, CreepyDude |
geht so | (4) | Lidon, Der Narr, Xenofero, Xoloscha- Adira |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 2.6 | |
Median | 2.5 | |
Stimmen | 20 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nostalgiker erster Kajüte, der sich mit den „Risiken und Nebenwirkungen“ der Sammelleidenschaft befasst. Sehr gradliniger Handlungsstrang, der im Wesentlichen mit dezenten Überarbeitungen bzw. Streichungen im Monsterkanon auskommt. Empfiehlt sich sehr, wenn man Warunk häufiger besuchen möchte und seiner Spielrunde sehr gute Verbindungen und einen festen Anlaufpunkt verpassen möchte. Verlangt nach einer guten Vorbereitung in Betreff auf die entsprechenden Hintergründe und kann dann für sehr interessante bis lustige Anekdoten sorgen. Zuletzt gespielt 2006.
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ⓘ Falatyr von Arivor: Zuletzt gespielt 2016 Allerdings habe ich reichlich Veränderungen unter zu Hilfenahme diverser DSA-Foren gemacht. Orks raus, Untote rein, Artefakte ..na ja usw. Ansonsten ist es ein reiner und doch eher langweiliger Dungeon-Crawl wo es einen vorherbestimmten Strang ohne links und rechts gibt. Ich habe mich beim Leiten auf den Hintergrund des Dämons (vgl. Der Dämonenmeister) und im Hinblick auf den Zug der 1000 Oger auf das ganze Drumherum konzentriert. Dazu gab es für die Spieler eine Ausgabe des 'Warunker Falkenblattes' und den Hinweis, dass er Dämon weiter sein Unwesen treibt. Fazit: Schönes altes Ding, aber nochmal würde ich es jetzt nicht spielen wollen. |
Natürlich muss man das Abenteuer durch die nostalgische Brille betrachten. Auch die hier versteckten Gegenstände wurden im Nachhinein mit großer Bedeutung aufgeladen. Die einzelnen Teile an sich sind durchaus gelungen, der Garten ist atmosphärisch, der Dungeon ordentlich aufgebaut und auch das Finale mit der gefährlichen Flussfahrt und dem Turm macht Spaß. Dennoch liegt hier auch eine Schwäche des Abenteuers, denn die einzelnen Teile stehen unverbunden nebeneinander. Der Dungeon steht in keinem Zusammenhang mit dem übrigen Abenteuer, die Helden müssen ihn nur deswegen untersuchen, weil sie halt gerade den Eingang gefunden haben. Einen logischen Grund, der sich aus dem Abenteuer ergibt, gibt es nicht: Ein geflügelter Dämon entführt ein anderes geflügeltes Wesen. Warum sollte die Suche die Helden also in die Tiefe führen? Nicht besonders gut durchdacht, wie ich finde. Und das Ende legt es nur darauf an, die Helden noch einmal richtig zu beuteln. Obwohl meine Helden einige nützliche Gegenstände finden konnten, waren sie am Schluss unbefriedigt und hatten das Gefühl, dass hier einige Handlungsstränge geöffnet wurden, die dann zu keinem richtigen Abschluss gebracht wurden. Der Narr
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ⓘ Adira el bint - al Laila ibn Azizelis ay Waraqis saba Estelle: Auch wenn ich mittlerweile sagen kann: Ich habe es nicht überlebt, so möchte ich hier dennoch etwas schreiben... Es war zu Beginn eine lösbare Aufgabe, die sich im weiteren Verlauf als immer schwieriger darstellte. Wir wurden auf die Suche nach einem „Larifari“ geschickt und zwei von uns fanden den Tod. Der Gegner war doch sehr mächtig und unsere Fähigkeiten noch nicht annähernd stark genug, um gegen ihn bestehen zu können. Das Larifari wurde nie gefunden und ich wäre schon frühzeitig lieber wieder an die Oberfläche zurück gekehrt, wenn wir denn nur den Ausgang gefunden hätten. Doch es sollte so nicht sein... Fazit: Diese Aufgabe war für eine niedrigstufige Gruppe einfach zu schwer und konnte somit auch nicht gelöst werden. Auch die Gruppenkonstellation tat ihr Übriges dazu. |
Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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