Borbarads Fluch
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Enthält teilweise Science-Fiction und ein so genanntes V17-„Doomsday-Device“ und ist daher mit dem heutigen Aventurien nur schwer zu vereinbaren.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Mann ohne Zähne, wus, Frosty |
gut | (2) | |
zufriedenstellend | (3) | Alrik, Apocolocyntosis, Lidon, Biagha, Farid ben Abdulkarim, Varkung, CreepyDude |
geht so | (4) | Oceansoul, Darnok, Aranar, Llezean; Wahnfried, Halrech, KiBaWo, LomDomSilver, tzzzpfff |
schlecht | (5) | Stip, Elavion, Dunkelsinn, Cato Minor, Xenofero, Käsebeschwörer, Der Narr, DayDreamer |
Durchschnitt | 3.7 | |
Median | 4 | |
Stimmen | 26 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
An sich schön geschrieben, aber leider viel zu sehr auf Krieger fixiert. Mit einem Magier, der bei der Untersuchung eines Magierturms eigentlich sinnvoll wäre, ist das Abenteuer leider so gut wie unspielbar. Außerdem ist die Entscheidungsfreiheit selbst für ein Soloabenteuer sehr eingeschränkt. Wenn man den SciFi-Part irgendwie ersetzt, könnte man vielleicht ein gutes Gruppenabenteuer draus machen.
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Einleitung und Hintergrundstory sind top – das Dungeon eher unspektakulär. Man vermisst stimmungsvolle Beschreibungen, die einem vor Augen führen, in wessen Magierturm man noch gleich ist. Trotzdem war es ein Genuss es zu spielen, denn es erinnerte an den alten Geist Aventuriens als Reich der Fantasie. Heutzutage ist die DSA-Welt stark in internen Gesetzmäßigkeiten festgefahren, dass man sich fragen muss, ob man überhaupt noch „Fantasy“ spielt, wenn einem das JdF oder Myranor bereits zu „schräg und fantastisch“ erscheinen.
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Angesichts des Titels werde ich häufig nach dem Abenteuer gefragt. Nach dem Blättern im Band wird dieser dann aber meist kopfschüttelnd wieder ins Regal gestellt. Schon erstaunlich, dass die Protagonisten des Hintergrundes trotz des SciFi-Teils im Abenteuer sich einen festen Platz in der aventurischen Geschichte gesichert haben. Eine aventurische Restauration wäre sicherlich äußerst aufwendig …
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Ich scheine einer der wenigen zu sein, den SF-Crossover mit Fantasy nicht stören, im Gegenteil, so dass das Abenteuer für mich aus diesem Grund nicht seine Daseinsberechtigung verliert. Allerdings stört mich eher anderes, denn es ist a) ein DSA-Abenteuer der ersten Stunde und bietet somit anderes Aventurienbild, einen anderen Präsentationsstil und zu viel „campyness“ für meinen Geschmack und b) ist, wie schon mehrfach vermerkt, hinsichtlich des Dungeondesigns eher unspektakulär. Der SF-Part ist von der Prämisse her ziemlich interessant, aber leider alles andere als bahnbrechend umgesetzt (für meinen Geschmack zu klassisch „deutsche“ uninspirierte SF a lá Perry Rhodan). Aber - es ist eben mal etwas anderes und ein frischer Hauch angesichts der oben schon angesprochenen starren Gesetzmäßigkeiten eines mittlerweile fast schon zu rigide kodifizierten „trve“-Fantasy-Settings. Mittelprächtig.
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Halrech:
Ich habe Borbarads Fluch als Gruppenabenteuer gemeistert (mehr dazu unter Komplettlösung). Die SF-Elemente waren beim Lesen schon sehr witzig. Leider war es etwas kniffelig die Ebenen übereinander zu ordnen, da die Treppen nicht übereinstimmen. |
Ich habe es im Zuge meines "Aventurien chronologisch"-Projekts von einer meiner Spielerinnen durchleiden lassen. An diesem Solo stört mich so ziemlich alles: die SciFi-Elemmente, die nicht vereinbar mit dem heutigen Aventurien sind (und die man ohne Weiteres durch Magie hätte ersetzen können), jähe Helden-Enden durch willkürliche Todesfallen (Westen oder Osten? Westen? Tja, dann bist Du tot!), Beschreibungen in den Texten, denen es an jeglicher Atmosphäre mangelt, eine Einleitung, die zwar im Gegensatz zum eigentlichen Abenteuer gut beschrieben, aber in der Form viel zu lang ist. Klar könnte man das auf die "unbedarfte Frühzeit" schieben, aber auch in den frühen Jahren gab es Abenteuer, die all das deutlich besser hinbekamen und dabei noch Atmosphäre versprühten. Glücklicherweise wurden die neuen Figuren Borbarad und Rohal noch einmal komplett überarbeitet und durften dann zu ihrer bekannten Größe finden.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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