Das Geheimnis der Zyklopen
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden | ⓘGeheimnis der Zyklopen (Begriffsklärung) hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Publikation: Soloabenteuer von 1985. |
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dieses Soloabenteuer wurde als Geheimnis der Zyklopen im Rahmen der DSA-Mobile-Reihe als zweites Handyabenteuer veröffentlicht.
- Für das Bestehen des Abenteuers ist die Kenntnis des Lügner-Paradoxons hilfreich.
- Das Abenteuer wurde im Rahmen des Crowdfundings zu Die Sonnenküste neu aufgelegt.
-
Cover 2. Auflage
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Apocolocyntosis, Eckhard, Morpheus II, Geron, Llezean |
gut | (2) | De Roit, Falk Steinhauer, Elavion, Asleif, Stip, Avatar MacMillan, Alberik Sohn des Durin, Cato Minor, Xenofero, Cendrasch, Halrech, Westcliff, tzzzpfff |
zufriedenstellend | (3) | Adanos, Lukas, Aikar Brazoragh, Raskir Svallasson, Jorgrimm, Neferu, Josold, Loehni, Der Narr, Sultarwen Karenkis, Ruzangrox, Varkung |
geht so | (4) | Danzelot |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 2.3 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 31 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auch wenn das Geheimnis der Zyklopen teilweise sehr unfair designt ist und es zu viele Kämpfe gibt, versprüht es ein tolles Abenteuerfeeling und klassisches DSA-Flair. Nach dem Finale des Abenteuers erinnert man sich gerne zurück an die verrückten Erlebnisse und Erfahrungen, die man auf der Reise durch die Zyklopeninseln gemacht hat. Ein Klassiker!
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Ich denke die Neuauflage unterscheidet sich nicht nennenswert. Ich fand es einigermaßen okay, da ich damals alle Amulette gefunden hatte. Nervig sind aber diese Rätsel, die bei Falschbeantwortung immer tödlich enden. Dafür sind die Kämpfe meist sehr einfach, für Helden der Stufen 5-10 (empfohlen), es sei denn man hat natürlich großes Pech.
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Die Idee des Abenteuers ist gut. Ebenfalls die Zusammenhänge und die eigentlich interessante Suche. Da haben wir schon das eigentlich, denn da muss ich Adanos zustimmen, es ist recht nervig, dass der Tod in diesem Abenteuer allgegenwärtig ist! Also lieber Finger weg von diesem Abenteuer, wenn euch der Held ans Herz gewachsen ist!
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Das mit den Rätseln stimmt. Ansonsten seinerzeit ganz nett.
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Zustimmung zu den teils fragwürdigen Rätseln. Aber das war halt früher so. ;) Was mir in Erinnerung geblieben ist, ist diese wunderbare Schatzsuche über ein halbes Dutzend Inseln. Inklusive Schiffbruch, Minotauren und sogar Sub-Games wie Glücksspieleinlagen und Schatztauchen an einem Wrack. Großes Kino war das. Insgesamt für damalige Maßstäbe schon fast episch zu nennen, konnte das Abenteuer einen ziemlich lange Zeit unterhalten. Und da es nicht ganz so einfach war, wirklich alle 12 Amulette zu finden, sogar mit einem gewissen Wiederspielbarkeitswert. Für das immense Alter ein sehr gutes Abenteuer, von mir eine 2.
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Ich meistere dieses Abenteuer derzeit (völlig spontan, also unvorbereitet) als ersten Versuch mit zwei unerfahrenen Spielern und neuen Charakteren. Kämpfe und Belohnungen werden dabei an zwei Spieler angepasst und es läuft gut und ist auch spannend. Nur diese Situationen, bei denen drei von vier Entscheidungen zum Tod oder jahrelangem Kerkeraufenthalt führen, also das Abenteuer beenden, sind bei Spielern, die viel ausprobieren wollen, eher störend. Ansonsten eine interessante Story.
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Ich war positiv überrascht von diesem alten Solo-Abenteuer. Es war ziemlich leicht, das Abenteuer in ein Gruppenabenteuer nach modernen Standards umzuwandeln. Besonders gut war, dass die Inseln abgeschlossene Spielorte waren. Ich empfehle beim Leiten, die Gruppe als Finale nach Pailos zu schicken, hilfreich sind dort Beschreibungen aus Zyklopenfeuer.
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Zwiespältig... Auf der einen Seite eine interessante (wenn auch mit dem heutigen Aventurien nicht ganz kompatible) Handlung, auf der anderen Seite auch einiges verschenktes Potenzial. Aufgrund der gedrängten Handlung werden teilweise Begebenheiten in zwei Nebensätzen abgehandelt, die eigentlich allein schon Stoff für ein eigenes Szenario hergegeben hätte.
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Nach vielen Jahren DSA 4 war die Geschichte und vor Allem die Gespräche mit den Praioten etwas verstörend. Fazit: 8 tote Recken/ Reckinnen (die Heldenwand in Neetha sollte nun gefüllt sein), Schmerzen im Handgelenk bei ungefähr 1Mio. Würfelwürfeln mit vielen etwas zermürbenden Kämpfen und eine Beschwerde im Neethanischen Reisebüro: Die Reiserücktrittsversicherung hat nicht gezogen... Die Geschichte hinterlässt im DSA Zusammenhang einen guten Nachgeschmack mit vielen guten Ideen für neue Abenteuer, aber ist In-Game-geschichtlich nicht mehr zu halten...]].
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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