Der Strom des Verderbens
ⓘ Abenteuer |
---|
Kurzübersicht • Meisterinformationen • Galerie Arten: Automatisierte Listen: Arten (Listen und Ranglisten): Abenteuer sortiert nach: |
ⓘ Publikationen nach Reihe: Kaiser-Retro-Reihe |
---|
Regelbände: Spielhilfen & Stadtspielhilfen: Abenteuer: Unveränderte Neuauflagen: Überarbeitete Neuauflage: Let's-Play-Edition: Spielmaterial & Merchandising: Kursiv geschriebene Publikationen sind angekündigt. |
Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Abenteuer ist ursprünglich als B9 erschienen und wurde im Rahmen der DSA-Klassiker-Serie als A53 inhaltlich unverändert neu aufgelegt.
- Das Abenteuer wurde in Knaurs Buch der Rollenspiele auf Seite 91 von Eberhard von Staden noch als „Auf dem großen Fluß“ angekündigt.
-
Cover der Neuauflage als „DSA-Klassiker“
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bewertung abgeben • Kommentar schreiben • Rezension schreiben
(Detaillierte Kritik zum Inhalt sowie Hinweise auf Forendiskussionen bitte in die Meisterhilfen schreiben.)
Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
---|---|---|
sehr gut | (1) | Jalinka, Crysis, Mandrian, Ektor Gremob |
gut | (2) | Quendan von Silas, Elavion, Jack-the-ripper, wus, Stip, Danzelot, 82er, Eldgrimm, DerRaoul, Wendrik, Falatyr von Arivor, Wahnfried, Cato Minor, Cendrasch |
zufriedenstellend | (3) | Ucurian, Martupilami, Campaigner, Der Narr, Xenofero, CreepyDude |
geht so | (4) | Torjin, Alter Schwede, Thimorn Sturmfels, DoraN |
schlecht | (5) | Eichendorff, Adanos, Los |
Durchschnitt | 2.6 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 31 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sehr unterhaltsames Abenteuer, das eine Mischung aus Reise- und Detektiverlebnissen verbindet. Dem Meister wird einiges an NSC-Rollenspiel abverlangt. Also nur für erfahrene Meister geeignet.
|
Sehr übles Railroading. Die Helden werden fälschlicherweise beschuldigt, ein Verbrechen begangen zu haben, ohne größere Motivation des NSC, nur damit es in der Handlung weitergeht. Schrott!
|
Naja, es ging so. Egal, welche Vorkehrungen wir als Spieler trafen, es war für die Katz. Und als wir endlich den perfekten Wachplan ausgearbeitet hatten, da gab es (welch ein Zufall) eine Geheimtür. Damit auch bloss niemand das Abenteuer aus seiner vorgegebenen Bahn werfen konnte. Außerdem waren die Passagiere dermassen unsymphatisch, dass man ihnen gar nicht mehr helfen wollte. Ich gebe dem Abenteuer nur deswegen „nur“ eine vier und keine fünf, weil die Verfolgungsjagd durch den Wald wirklich spannnend war.
|
Was sich erst als nettes Intermezzo für die Fahrt von A nach B ankündigte, wurde zu einer recht unterhaltsamen Detektivgeschichte. Investigative Ansätze der Spieler nebst intelligenten Vorkehrungen können den Spielleiter schnell vor fast unlösbare Probleme stellen und für die Spieler in Railroading ausarten. Im Gegensatz zu den bisherigen Nostalgikern keinesfalls einfache Spielleiterkost, aber lohnenswert zu spielen.
|
Ein für die damalige Zeit völlig neuer Ansatz. Auf jeden Fall eins der ersten frühen Abenteuer, das zeigte, dass man auch eine durchgehende Geschichte erzählen kann, ohne die Helden durch irgendwelche Dungeons kriechen lassen zu müssen. Auch der Grad der Interaktion mit den NSC war damals neu und wirklich innovativ. Demgegenüber stehen einige Schwächen: Die Helden bekommen bestimmte Informationen erst an den dafür vorgesehenen Stellen zugespielt, eigene Ideen oder investigative Arbeit nützt ihnen wenig bis gar nichts. Dadurch bekamen wir beim Spielen an zwei Stellen ein richtig schweres Railroading-Problem. Eigentlich wäre es eher eine Viererbewertung, aber der (damals) innovative Ansatz und die gute Idee, Schlüsselinformationen noch einmal gesondert zu kennzeichnen, heben es auf eine schwache Drei.
|
ⓘ DoraN: Eine gute Idee, aber meiner Meinung nach zu wenig wirklich gute Ansätze zum Lösen, habe es selber "nur" gespielt, aber zum Ende des Abenteuers war keiner der Spieler so wirklich zufrieden. Die Helden haben gefühlt keine Chance, die eine richtige Lösung wirklich zu finden und die gegebenen Ansätze erschienen meistens ein wenig unlogisch. Meines Wissens nach soll die eigentliche Aufgabe auch garnicht erfüllt werden (z.B. Alle Eingänge, Fenster usw gesichert, Zimmmer durchsucht und trotzdem stirbt jemand) und am Ende entscheidet mehr oder weniger links oder rechts über Erfolg und Scheitern. P.S. Am Ende gab es in unserer Gruppe große Diskussionen zu den Themen: Wie hätte man es schaffen können, Was hätte man anderes machen müssen usw. und da wurden die vorgegeben Dinge ziemlich belächelt. |
Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
---|
|
Falls du eine verfassen möchtest, solltest du Hilfe:Rezension lesen.