Tairach

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt
Tod

Klassifizierung von Geistwesen in Aventurien:
Niederer Geist - Mittlerer Geist - Hoher Geist


Klassen der Quelle Totenwesen in Myranor:
Totengeist - Totengenius - Totenarchon


Verstorbene:
Ahnengeist - Bilwis - Blutgeist - Eisfee
Gefesselte Seele - Grinvalar - Gratbold - Großer Nipakau
Großer Spuk - Hüterseele - Irrlicht - Kopfloser Reiter
Marbosängerin - Nachtalp - Nachtbuhler - Nekromentor
Phantrajin - Neunaugensee-Sumpflicht - Phantom - Poltergeist
Rachegeist - Staublicht - Seelenschnitter - Sturmseele
Totenmeister - Tränenkind - Walküre - Weiße Frau


Erscheinungen:
Bleiche Eule - Drachengeist - Geisterspinne - Geisterwolf
Lichtender - Lynx - Nipakau - Quallengeist
Taarnaj


Totenwesen:
Gasstaubling - Gloswurm - Klirrfunke - Magmatropfler
Mythraelsfackel - Sogstrudel - Spaltenschrund - Splitterstein
Stinkhauch - Windlocker


Totengötter:
Boron - Chol'iadrim - Dhargun - Kamaluq - Marbo
Shelhezan - Tairach - Zerzal - Zwanfir


Totenreiche:
Borons Hallen - Ewiggrüne Ebene - Hraiwagard
Land hinter der Sonne - Reich unter den Wellen
Tairachs Rote Steppe - Zwanfirs Leib


Wege in ein Totenreich:
Heimliche Pforte - Knochenbrücke - Nirgendmeer
Sarg der Nekropathie - Uthars Pforte


Kulte & Brauchtümer:
Boronanger - Flug der Zehn - Grab - Nasuleum
Nekropole - Totenkult


Pantheone der Orks & Goblins

Orkisches Pantheon:
Brazoragh - Tairach - Gravesh - Rikai
Mokolash:   Tairach - Ranagh
Shurachai:   Efrun - Inkra - Karmorragh - T'Eirra


Pantheon der Goblins:
Mailam Rekdai - Orvai Kurim
Götterkinder:   Imithri-Dai - Gasaväa
Gilevala - Suukram - Suvingivala - Svaiilas


Nordaventurische Pantheone

Himmelswölfe der Nivesen:
Arngrim - Firngrim - Gorfang - Graufang - Grispelz - Liska
Rangild - Ranik - Reißgram - Rissa - Rotschweif - Tongja


Norbardisches Pantheon:
Heshinja - Mokoscha
Paranja - Firun - Ingra - Feqz - Aves - Nandus


Thorwalsches Pantheon:
Swafnir - Firun/Ullramnir - Ifirn/Firnir - Travia - Hranngar
Efferd - Ingerimm - Rondra - Sumu
Halbgötter:   Hrunja - Hrunir - Ögnir - Runjas - Swanifrej
Naturgeister:   Beleman - Rondrikan - Nuianna
Askanje - Harunka - Katla - Frenjara - Kauca - Siral
Gebelaus - Drachenodem - Tobrische Brise


Gjalsker Pantheon:
Ifrunn - Natûru-Gon - Sindarra - Zwanfir
Fekorr - Makka - Tayrach - Wolkenkopf - Yurrga
Calyach'an Mochûla


Fjarningsches Pantheon:
Frunu - Angara - Ifnir - Hramaschtu - Swafnir
Swafnirsormr - Teiraf


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tairach
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Theaitetos (dieses Bild); ??? (Originalbild)
© Alle Rechte vorbehalten.
Unsterblicher
(Namen, Wortschöpfungen, Eulogien, Redewendungen)
Eigennamen Tairach (Orks), Tayrach (Gjalskerländer), Teiraf (Fjarninger), T'Eirra (Orks der Schurachai), Tartsch (Trolle), Thayarrach (Pardir)
Beinamen Herrscher des Nicht-Lebens, Takhairrach („der als Erster das Blut trank“) (alle Orks), Blutgott, Jenseitsherr
Aspekte Blut, Erinnerung, Geister, Magie, Mond, Tod, Wiederkehr von Freud und Leid, Wissen, Zeit, Zorn
Heiligtümer Takaibragh, Kharrtak, ehemals Saljeth, ehemals Greifengras, ehemals Moosgrund
Artefakte Xarvlesh, Largresh, Tairachs Knochenrüstung, Schwarzer Stab, Mond von Tarrakvash
Widersacher Thargunitoth
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Tairach wird speziell von den Orks als Totengott verehrt und oft als Blutgott bezeichnet. Die rote Mondscheibe gilt als sein Symbol.

Er schuf Fuldigor.

Rolle in den Zeitaltern

Kirchen, Sekten und Kulte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tairach, der Herrscher des Nicht-Lebens, ist eine der zwei Hauptgottheiten der Orks. In der orkischen Mythologie ist er als Takhairrach (ork.: der als Erster das Blut trank) Vater Brazoraghs, der ihn während der letzten aventurischen Eiszeit, der Endlosen Nacht des Blutenden Mondes (ork.: Turimoch Takhairrakhi), besiegte und ins Totenreich (ork.: Tarrakvash) verbannte, über das er als Tairach herrscht. Sein Ziel soll es sein, den „Verräter“ Phex zu stürzen, um Mada zu befreien und über die Sechste Sphäre (ork.: Makavash) zu herrschen.
    Hochschamanen des Tairach werden von diesem mit Karmaenergie ausgestattet, alle anderen Tairach-Priester sind jedoch nur Zauberkundige und übernehmen zumeist die Rolle des Schamanen eines Stammes. Tempel stehen in Khezzara, Ohort, Orrakhar und Tiefhusen, weiterhin gibt es einen Schrein in Rorkvell und einen Ritualplatz in Gashok. Wichtige Hochschamanen oder Priester sind oder waren Uigar Kai, Aschepelz, Sharkhush Morchai, Ugrashak und der Vagabund. Als heilig gelten Kupfer sowie die Farbe blut-/kupferrot. Gefeiert werden Turim Tairakhi (Nacht des Roten Mondes), Mondfinsternisse und Neumond.
  • In Weiden und Greifenfurt existiert der Geheimbund der Schnitter, die Tairach verehren.
  • Bei den Gjalskerländern ist der stiergehörnte Tayrach der Gott der Rache, des Kampfrausches und der Erkenntnis. Er wurde von der Nachtschwarzen geblendet, da er ihre Ränke durchschaute und sich von ihr nicht verführen ließ, kann jedoch Wahrheit und Lüge spüren. Er gilt als derjenige, der das Blut in Wallungen bringt und Schmerz vergessen lässt.
  • Die Schurachai-Orks verehren T'Eirra als lachend hinter den Sternen stehenden Gott, der gemeinsam mit seiner Tochter Brthona, die er mit der Ungenannten gezeugt haben soll, die Seelen und die Leiber der Toten sammelt.
  • Die Fjarninger kennen Teiraf als Zaubergott, der in unbestattete Tote einfahren kann.
  • Die Pardir-Söldner des myranischen Imperiums verehren Thayarrach. Ursprünglich von den damaligen optimatischen Herrschern als Kunstgottheit eingeführt, um darüber den Thearchen als Gott zu verehren, hat sich der Kult im Laufe der Zeit gewandelt. Inzwischen entsprechen beinahe alle Aspekte der Gottheit (Jenseits, Totenreich, Magie, Zeit, Blut, Mond usw.) denen von Tairach.

Spekulatives[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielerspekulationen

neue Theorie hinzufügen

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]