Lemiran

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ⓘDiese Publikation ist nach Lemiran (Name) benannt.

 Lemiran Inoffiziell ⓘ

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< R155 >ⓘ Lemiran
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Nadine Schäkel © Alle Rechte vorbehalten. ©Ulisses (Label: Fanpro) Alle Rechte vorbehalten.
Roman (Softcover)
Setting	Aventurien
Derisches Datum	(fehlt) (Datierungshinweise)
Seitenzahl	300 (Erstauflage)
Verwandte Publikationen
Serie	Romanserie zu Faedhari 2
Mitwirkende
Autoren	Stefan Unterhuber
Cover	Nadine Schäkel
Illustrationen
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei	Ulisses (Label: Fanpro)
Erscheinungs­datum	2014/07/1717. Juli 2014
Preis	11,95 € (Erstauflage)
Preis Download	9,99 €
Preis pro Seite	3,98 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a.	13,46 € (Erstauflage)
ISBN	ISBN 978-3-86889-394-6
Erhältlich bei	ISBN-Suche Buchhandel.de Buchkatalog.de amazon.de1 F-Shop
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download	PDF-Shop (EPUB, ISBN 978-3-86889-894-1 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung	dsa-Forum
Rezensionen	nandurion.de (7/9)
Weitere Informationen
Suchlinks	Deutsche Nationalbibliothek rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH

Zusatzinformationen

• Der gesamte Roman ist, wie sein Vorgänger Aldarin, aus der inneraventurischen Sicht eines Gelehrten geschrieben, der auf das Faedhari Bezug nimmt.
• Im Ulisses-Blog gibt es zwei Artikel zum Roman: Zweiter Faedhari-Roman erschienen, Lemiran: Blut statt Tränen

Kritik

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Bewertung

ⓘRoman: Lemiran (Rangliste)

Note		Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut	(1)	Orci, Tiyadan, Roderyck
gut	(2)	Fingayn, Biagha
zufriedenstellend	(3)
geht so	(4)
schlecht	(5)
Durchschnitt	1.4
Median	1
Stimmen	5

Kommentare

ⓘ Biagha: Der zweite Teil von Unterhubers wunderbarem Elfenepos ist düster und gewaltig, denn nun steht das zerza im Mittelpunkt und er ergänzt daher super den ersten Band Aldarin, den man unbedingt zuvor lesen haben sollte. Der erste Teil des Romans ist erneut Elfenfeeling pur. In der zweiten Hälfte jagt jedoch plötzlich ein Superlativ den nächsten und man kommt als Leser kaum mehr mit der Handlung mit. Das Finale letztlich ist so extrem und gewalttätig und der Schluss so kurz und abrupt, dass man nach der letzten Seite als Leser etwas unbefriedigt zurück bleibt.

Rezensionen

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Rezension vorhanden
​ Lemiran/Rezension

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