Hranngar

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt


Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Hranga hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Ursprung alles Bösen im thorwalschen Pantheon.
Nordaventurische Pantheone

Himmelswölfe der Nivesen:
Arngrim - Firngrim - Gorfang - Graufang - Grispelz - Liska
Rangild - Ranik - Reißgram - Rissa - Rotschweif - Tongja


Norbardisches Pantheon:
Heshinja - Mokoscha
Paranja - Firun - Ingra - Feqz - Aves - Nandus


Thorwalsches Pantheon:
Swafnir - Firun/Ullramnir - Ifirn/Firnir - Travia - Hranngar
Efferd - Ingerimm - Rondra - Sumu
Halbgötter:   Hrunja - Hrunir - Ögnir - Runjas - Swanifrej
Naturgeister:   Beleman - Rondrikan - Nuianna
Askanje - Harunka - Katla - Frenjara - Kauca - Siral
Gebelaus - Drachenodem - Tobrische Brise


Gjalsker Pantheon:
Ifrunn - Natûru-Gon - Sindarra - Zwanfir
Fekorr - Makka - Tayrach - Wolkenkopf - Yurrga
Calyach'an Mochûla


Fjarningsches Pantheon:
Frunu - Angara - Ifnir - Hramaschtu - Swafnir
Swafnirsormr - Teiraf


Myranische Pantheone

Oktade:
Nereton - Brajan - Gyldara - Shinxir
Siminia - Chrysir - Zatura - Raja
Verwandte Gottheiten:
Los - Sumu - Ephar - Charypta - Pherenos - Die Jüngste


Hjaldingsches Pantheon:
Firn - Ullramnar
Drawina - Effar - Sumuz - Hranga
Mindere Götter: Agiz - Grorrn - Khorraz - Rondris


Loualisches Pantheon:
Efhardh - Ma'ada


Shindrabarisches Pantheon:
Oraprandya - Trikamadha
Garima - Karappa - Lashni - Naratha
Punajama - Radrishi - Vajrusha - Valandya
Apadravya


Name abgeleitet von
H'ranga


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Titanenseeschlange Hranngar ist der Ursprung alles Bösen (alles dämonische/namenlose/usw.) im thorwalschen Pantheon. Nach dem Glauben der Thorwaler befinden sich Seeschlange und Gottwal Swafnir in ständigem Kampf. So soll einst die Asbyrgi-Schlucht bei Virport in diesem Kampf entstanden sein. Die Hranngar-Tage sind die thorwalsche Entsprechung der fünf Namenlosen Tage. Angeblich wurde die Seeschlange 1019 BF in der Nähe der Olportsteine gesichtet.

Myranische Legenden berichten von der urzeitlichen Dämonenschlange Hrangschuva, die der Gigant Tharaman im Sterben unter sich begraben hat. Ihr Kopf soll in die Fluten des Weltmeeres entkommen sein, wo er von „anderen Unsterblichen“ gejagt wird, damit der Leib nicht nachwachsen kann.

Als Atem Hranngars, auch als Nebel des Todes bekannt, wird eine gelegentlich auftretende Nebelbank an der Westküste genannt.

Weitere Verehrungsformen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spekulatives[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Offizielle Spekulationen
Spielerspekulationen

neue Theorie hinzufügen

Irdisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]