Mada

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt
(Weitergeleitet von Ma'ada)


Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Für Personen mit dem Vornamen Mada gibt es eine Namensträgerliste.
Das Pantheon des Zwölfgötterkults

Zwölfgötter in Alveran:
Praios - Rondra - Efferd - Travia - Boron - Hesinde
Firun - Tsa - Phex - Peraine - Ingerimm - Rahja


Hohe Drachen:
Branibor - Darador - Famerlor - Menacor - Naclador - Yalsicor


Halbgötter:
Aves - Ifirn - Kor - Levthan - Mada - Marbo
Mokoscha - Nandus - Simia - Swafnir - Ucuri - Xeledon


Alveraniare:
Bishdariel - Borbarad - Golgari - Horas - Kar'Anoth - Mythrael
Raskorda - Rohal - Sajalana - Swanifrej - Sulva - Tamano
Tharvun - Uthar


Greifen:   Garafan - Obaran - Jermoran - Scraan
Aurartan - Belforan - Belochar - Dardoran - Gorgoran
Helioran - Herofan - Jerafan - Malachan - Orungan - Pelnachar
Schaschnumar - Schinvoran - Uruchan - Valaran - Vingoran


Lichtgestalten: Urischar - Schelachar


Silberschwäne:   Aidari - Lidari - Nidari - Yidari


Wilde Jagd:   Aikul - Arjuk
Ärö - Eisegrein - Iyi - Läja - Rajok


Himmelswölfe:   Arngrim - Firngrim
Gorfang - Graufang - Grispelz - Liska - Rangild
Ranik - Reißgram - Rissa - Rotschweif - Tongja


Glaubensvorstellungen der Tulamiden

Pantheone & Glauben:
Tulamidischer Dualismus - Rastullah-Glauben
Rur & Gror Glauben - Zwölfgötter-Glauben


Pantheon der Thalusier:
Praios - Ras'Ragh - Peradschaja - Rascha - Marhibo
Mha'Qasha - Al'Mahmoud - Fatas/Vataz - Ymra/Imm'Rar - Efferd
Tuur-Mhakaq - Feqz - Aves ibn Feqz - Rastullah


Pantheon der Ferkina:
Raschtula - Rascha - Mada
Götter einzelner Stämme:   Anghravash - Ras'Ragh


Pantheon der Kurga:
Rôschtula - Rascha


Urtulamidisches Pantheon:
Al'Mahmoud - Anandusha - Angrosch - Ankhatep
Amrdrakor - Ash'Faludh - Assaf - Atvarya - Avesha
A'Dawatu - Baal-Akharaz - Baalat Khelevatan
Baar - Bal Mhanad - Bal Noth - Bal Thukayn
Bastrabun - Beli Horas - Beli Ksahar - Beli Shubucha
Bel'Khelel - Bul'Atba - Bymazar - Bylmaresh - Calaman
Chalhiban - Chor - Chol'iadrim - Dhargun - Famerlor - Feqz
Gadanga - Gharut - Großer Schwarm - Hesinde - Khabla
Marhibo - Mathan - Meribaan - Mha'Qasha - Mish Shakar
Rahul - Rascha Andra - Rashtul - Raslavtan - Ras'Ragh
Shelaq - Sz'yss'ssar - Shelhezan - Sholvor
Tarisha - Tsa Atuara - Urush - Uschtammar


Nordaventurische Pantheone

Himmelswölfe der Nivesen:
Arngrim - Firngrim - Gorfang - Graufang - Grispelz - Liska
Rangild - Ranik - Reißgram - Rissa - Rotschweif - Tongja


Norbardisches Pantheon:
Heshinja - Mokoscha
Paranja - Firun - Ingra - Feqz - Aves - Nandus


Thorwalsches Pantheon:
Swafnir - Firun/Ullramnir - Ifirn/Firnir - Travia - Hranngar
Efferd - Ingerimm - Rondra - Sumu
Halbgötter:   Hrunja - Hrunir - Ögnir - Runjas - Swanifrej
Naturgeister:   Beleman - Rondrikan - Nuianna
Askanje - Harunka - Katla - Frenjara - Kauca - Siral
Gebelaus - Drachenodem - Tobrische Brise


Gjalsker Pantheon:
Ifrunn - Natûru-Gon - Sindarra - Zwanfir
Fekorr - Makka - Tayrach - Wolkenkopf - Yurrga
Calyach'an Mochûla


Fjarningsches Pantheon:
Frunu - Angara - Ifnir - Hramaschtu - Swafnir
Swafnirsormr - Teiraf


Myranische Pantheone

Oktade:
Nereton - Brajan - Gyldara - Shinxir
Siminia - Chrysir - Zatura - Raja
Verwandte Gottheiten:
Los - Sumu - Ephar - Charypta - Pherenos - Die Jüngste


Hjaldingsches Pantheon:
Firn - Ullramnar
Drawina - Effar - Sumuz - Hranga
Mindere Götter: Agiz - Grorrn - Khorraz - Rondris


Loualisches Pantheon:
Efhardh - Ma'ada


Shindrabarisches Pantheon:
Oraprandya - Trikamadha
Garima - Karappa - Lashni - Naratha
Punajama - Radrishi - Vajrusha - Valandya
Apadravya


Pantheone der Echsenspezies

H'Ranga der Achaz:
Charyb'Yzz - Chr'Ssir'Ssr - Ch'Ronch'Ra
H'Szinth - Kha - Krr'Thon'Chh - Pprsss - Ppyrr
Srf'Srf - Ssad'Huarr - Ssad'Navv - V'Sar - Zssahh
Niedere H'Ranga:
Bor Lok - G'dzill - Hl'Arel - H'Arthria-Letha
H'Na'Rho - H'Rastabn - M'Darr - Roq'Qinis - H'Challi'hmazz


H'Ranga der Krakonier:
Bar'Iana - Charyb'Yzz - Krakon - Quodazil
Schamaschtu - Sholai'rr'rak - Yonahoh
von krakonischen Mystikern verehrt:
H'Skatht - Qy'landil - Shidrakon


Skrechu-Pantheon:
Agrimoth - Amazeroth - Aphestadil - Asfaloth
Mishkara - Srf'Srf - Ssad'Navv - Ssad'Huarr


Begriff:

Isdira: mada
Garethi: Mond


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mada
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Ramona von Brasch
© Alle Rechte vorbehalten.
Die Lichtelfe Madaya, inoffizielle Illustration aus der Grafik-Box 4 von Ramona von Brasch (5 € PWYW)
Unsterblicher
(Namen, Wortschöpfungen, Eulogien, Redewendungen)
Eigennamen Mada (güldenländische Siedler, Nivesen, Zweites Imperium), Mathan (Ur-Tulamiden), Makka (Gjalsker), Ma'ada (Loualil), Trikamadha (Shindrabar), Matscha (Trolle), Madaya (Hochelfen), Laia (Elfisches Sagenbrevier), Marhyna (Annalen des Götteralters), Mahrya (zerstörter Wandelstern), M'Darr (Achaz), Mar'Jina (Risso), Madavia (Dorf Zippeldinge), Marr Hyanna (Meridiana), Omada (Myranor), Ahmadena (Myranor), Mada-die-Erleuchterin (Optimaten), Madharya (Balan Cantara), Ma'a'scha (Koromanthia), MaDa (Amaunir), Maadalaq (Ban'Shi), Sha'rit (Bashuriden)
Aspekte Freiheit, Gezeiten, Magie, Traum, Selbstbestimmung
Sternbild Madamal
Heiligtümer Makka-Oug
Artefakte Stein der Mada, Madamant, Madas Schleier, Sphäre der Mada, Blaue Augen
Auserwählter Maday'kha
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Mada soll Madas Frevel begangen haben. Weiterhin soll sie Nirandor erschaffen haben. Die Mondprophetin Maday'kha soll angeblich ihre Primärliturgie wiedererlangen und somit Madas Fesselung an das Madamal beenden können.

Rolle in den Zeitaltern

Besitz und Titel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besitz: Trägerin von Madas Schleier Vorgänger: unbekannt
Zeitraum: Zeitraum unbekannt Nachfolger: Hasrabal ben Yakuban

Kirchen, Sekten, Kulte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Im Zwölfgötterglauben gilt Mada als Tochter Hesindes, die den Sterblichen die Zauberei brachte. Praios soll zur Strafe Mada auf einen Stein am Himmel gefesselt haben und Phex als ihren Wächter auserkoren haben. Heilig sind ihr Madablüte, Madamant und Topas. In Palmyrabad, Fasar und Madasee befinden sich Tempel der Göttin.
  • Die Bashuriden waren ein Volk, das im Dritten Zeitalter von Mada erschaffen worden war und ihre Schöpferin unter dem Namen Sha'rit anbeteten.
  • Der Hesinde-Orden der Schwesternschaft der Mada versucht im Geheimen, die gefallene Göttin durch Opferung von Astralkraft wieder zu befreien.
  • Bei den Ur-Tulamiden verheiratete Feqz seine Tochter Mathan an den Schöpfergott A'Dawatu und schenkte den Menschen dadurch die Magie.
  • In Meridiana kennt man Marr Hyanna.
  • Die Nivesen kennen Mada als Sohn der Vae, als ersten Menschen, der die Welpen Liskas aus Gier erschlug. Mada der Mörder trennte somit Bruder Wolf und Schwester Mensch.
  • Madaya ist bei den Hochelfen als erste Lichtelfe bekannt, die aus dem Licht trat.
  • Laia ist, laut der Sage von der Fee Solaline von den Mandelhöhen, der Name der Gemahlin des Phex, ihr doppelgehörntes Antlitz ist die Mondsichel. Ihre Geschichte aus dem Elfischen Sagenbrevier wird Elfenkindern erzählt und beschreibt die Entstehung der Schwarzen Sichel mit Hilfe des Riesen Gurd.
  • Bei den Trollen ist die aufmüpfige Matscha berühmt.
  • Die Gjalsker verehren die ewig schlafende Makka, Göttin des Schlafs und der Träume, die mit ihrem silbernen Auge über alle Lebewesen wacht. Wölfe gelten als ihr Gefolge.
  • Die Achaz kennen M'Darr, einen H'Ranga von großer Macht. In seinem Tun verstieß er gegen die Gesetze der Kha, die daraufhin einschritt und M'Darr an den Weltenrand bannte. Bei den Achaz der Bodirsümpfe wuchs die menschliche Mondprophetin M'Darrsla auf, bei der es sich um die wiedergeborene Maday'kha handeln könnte.
  • Die Borbarad-Kirche kennt Statuen der Schwarzen Mutter mit dem jungen Borbarad auf dem Arm. Hierbei soll es sich tatsächlich um die „Verdunkelte Mada“ handeln.
  • Im Dorf Zippeldinge wird Madavia zusammen mit Travina als ihre Schwester verehrt, die zusammen über Himmel und Erde herrschen. Dabei wird Madavia als Eule dargestellt.
  • Im Imperium wird von Mada-der-Erleuchteten gesprochen, Tochter der einzig beiden wahren Mächte, die die Sterblichen vor dem Zorn der anderen Himmlischen beschützt haben. Am Ende hätte sie sich geopfert, um die Magie freizusetzen. Dies hätte zur Erleuchtung der Archäer und der Öffnung ihres dritten Auges geführt. Der größte Teil von Madas Essenz würde sich heute noch in Nähe des Mondes befinden.
  • Laut des Mysterienkults der Ahmadena im Imperium war Mada einst die höchste Göttin, direkt aus dem Zusammenprall von Secarian und Nairaces geboren. Geschwächt von ihrem Werk den Sterblichen die Magie zu bringen, konnte sie von den neidischen minderen Göttern an die Totenpforte, den Mond, gebunden werden. Jedes Äon versuchen die Götter vergeblich sie zu töten. Aus ihren Wunden strömt die Magie und zudem schafft Mada es jede ihrer Verstümmelungen in eine Wohltat für die Sterblichen zu verwandeln; so ist ihre Zunge ihre Legatin Ahmadena. Sie wird als schwarze Spinne in einem Netz vor der weißen Mondscheibe dargestellt. Hinter dem Kult verbergen sich Pardona und der Namenlose.
  • Auf Shindrabar ist Trikamadha als einer der drei Versionen der Urschlange, durch deren Zauberverse erst alle anderen Gottheiten entstanden seien. Da sie nicht die geistige Grenzen der Sterblichen vorgegeben hat, kann jeder sein Schicksal selbst bestimmen, sobald er ihre göttliche Mathematik verstanden hat.
  • Die Loualil verehren Ma'ada, die Hüterin des Wandels und der Zeit, als ihre Hauptgottheit. Als die Göttin einst an den Himmel gefesselt wurde, soll ihr Geliebter Efhardh die Wogen bis zum Himmel gepeitscht haben, um seine Gefährtin zu erreichen, wodurch er seine Schützlinge vergaß und die Loualil noch heute heimatlos umherziehen.
  • Die Ban'Shi verehren Maadalaq als Urwölfin. Sie tötete den Drachen der Magie und brachte dadurch die Magie aber auch die Vergeltung der Drachen über die Welt. Zudem gilt sie außerdem als Bringerin der Träume und der Intuition und Hüterin des Tors zur Lichtwelt.
  • Die Amaunir kennen MaDa als Göttin der Zauberei und Gebieterin des Mondes als Palast ihres Gemahls FeQesh. Einst entriss sie einer Schlangendrachin das Geheimnis der Magie und lehrte es die Sterblichen. Da danach verschiedene Mächte ihr nach dem Leben trachteten, belohnte FeQesh ihre kühne Diebestat, indem er sie auf den Mond in Sicherheit brachte. Sie wird als Amauna von halb silberweißer, halb nachtschwarzer Farbe mit dritten Auge sowie Stab und Schlange in ihren Händen dargestellt.
  • Die Risso sehen Mar'Jina als Tochter von Efiirt und Karribd, die einst über Lamar'ja herrschte. Sie starb, als Efiirt die Stadt im Neid über ihre Anbetung vernichtete.
  • In Amhas wird Mahyna als Göttin der Magie und Mutter des Hauptgottes Amhas geehrt.

Spekulatives[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Offizielle Spekulationen
Spielerspekulationen

neue Theorie hinzufügen

Irdisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Als mysteriöse Göttin des Mondes und der Magie (sowie der Totenpforte) gleicht Mada in vielerlei Hinsicht Hekate der griechischen Mythologie. Ihre Rolle als Menschenfreundin, die den Sterblichen die Macht der Götter bringen wollte und dafür von jenen bestraft wurde, entspricht jedoch eher der des Prometheus.
  • Mada ist das Palindrom von Adam.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Madaglaube?