Der Nabel der Welten
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Roman wurde ursprünglich mit der ISBN 978-3-89064-159-1 angekündigt.
- Auf der Webseite von Karsten Schreurs kann man das Original des Coverbildes sehen: grobi-grafik.de
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Kirgam, Ohrenbär, Estmeer Käsetoast, Waldemar, Morgoth Feuerklinge |
gut | (2) | Ibranax |
zufriedenstellend | (3) | Mythram Leuenbrand von Perricum, Belphanior |
geht so | (4) | FRAZ |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.9 | |
Median | 1 | |
Stimmen | 9 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ein würdiger Nachfolger zu Der Kreis der Sechs, spannend geschrieben mit schönen Charaktern. Ganz kleiner Wehmutstropfen war die Hexe mit dem fliegenden Hartholzharnisch. Sonst schöne Überraschungsmomente eingebaut.
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Drachenschatten, das eigentlich ein Buch in zwei Bänden ist, gehört zu meinen liebsten Erzählungen aus Aventurien und erfüllt nicht nur die Standards für einen guten DSA-Roman, sondern, ganz allgemein, für einen guten Roman. Für „Der Nabel der Welten“ gelten jedoch dieselben Einschränkungen wie auch für Der Kreis der Sechs: Nur für Kenner, obligatorisch für Spielleiter*innen der Drachenkampagne. Nichts für DSA-Neulinge, Spieler*innen der Königsmacher-Kampagne oder der Drachenchronik.
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Und wieder kann ich mich Ohrenbär voll und ganz anschließen. Das Buch schließt die Reihe sehr gut ab und gehört definitiv zu meinen Lieblings-DSA-Romanen.
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Irgendwie werden ich das Gefühl nicht los, dass der Autor mit seinen Romanen seinen Spielercharakteren ein Denkmal setzen wollte. Killgorn di Madjani erscheint mir wie ein unbeschränkter Zauberer der dritten Edition, Gorodez Sgirra (mit seinen berechenbaren Schwächen) ist vermutlich der Nachfolger aus der vierten Edition und die junge Avesa Farfara wirkt wie ein Kind von DSA4.1.
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Der zweite und letzte Teil der Drachenschatten-Reihe schließt nahtlos an den ersten Teil an. Leider haben einige Personen immer noch keine Bedeutung für den Roman, weshalb ich mich z.B. bei Borson frage: Warum braucht man den? Was soll sein Ende? Man muss dem Autor aber loben, er hat sehr viel Zeit in die Recherche des DSA-Hintergrundes gesteckt, man merkt wirklich, dass er sich total mit der Themaktik auskennt, über die er schreibt. Ich fand das Ende etwas unbefriedigend. Der Epilog war gut und hat nochmal einen guten Bogen geschlagen. Einen Teil des Epilogs hatte ich mir bereits gedacht, vom anderen war ich doch nochmal etwas überrascht. Ich bin wirklich zwischen der Zwei und der Drei geschwankt. Dadurch, dass ich mir aber an sehr vielen Stellen gedacht habe, hier hätte man deutlich mehr rausholen können und ich keinen der Charaktere sympatisch fand und mit ihnen mitfühlen konnte, habe ich mich für eine sehr gute Drei entschieden. Durchaus zu lesen, wie aber andere schon sagten: Nichts für DSA-Neulinge, Vorwissen sollte schon vorhanden sein, um den Roman zu genießen.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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