Die Schwarze Sichel
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Im Oktober 2009 wurde dieses Abenteuer im Rahmen des Faksimile-Bandes 25 Jahre Das Schwarze Auge - Band III - Die Soloabenteuer neu aufgelegt.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | |
gut | (2) | |
zufriedenstellend | (3) | Llezean, Ohrenbär, Wahnfried, Bergriese |
geht so | (4) | Elavion, Walkira, Cato Minor, Geron, Varkung |
schlecht | (5) | Xenofero, Skarthrak, Käsebeschwörer, Formosaner, tzzzpfff, Ruzangrox |
Durchschnitt | 4.1 | |
Median | 4 | |
Stimmen | 15 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Unheimlich frustrierend zu spielen, kein zeitloser Klassiker! Ich kann die positiven Bewertungen nicht nachvollziehen. Einzig zu Gute halten wären der Aufwand des Dungeons und die Rätsel in den Rätseln, ABER: in den ersten Abschnitten begegnen einem unter anderem Rassismus oder ein sofortiges Ende sollte man sich logisch an der Vorgeschichte orientieren. Der Autor scheint davon auszugehen, dass Heldenneuerschaffung zu einer spaßigen Spielerfahrung gehört. Dazu häufen sich nicht nachvollziehbare Handlungen von NSCs. Auch später enthält dieses Abenteuer viele unlogische Folgen. Eine sofortige Niederlagen für Eure Entscheidungen ist einfach unfair. Realwelt-Rätsel eingebettet in die Spielwelt und darüber hinaus Rätsel, die den Mechanismus der wählbaren Abschnitte miteinbeziehen sind zu viel des Guten. Dazu finden sich wiederbesuchbare Abschnitte, die permanente Buffs für Attribute und Geld besitzen: man kann dieses Abenteuer potentiell mit ∞ Dukaten, ∞ Mut und ∞ Klugheit verlassen... Manche Optionen werden erst durch das Ausscheiden eines alten Charakters "freigeschalten"... nicht mehr zeitgemäß. Meine Empfehlung: nicht kaufen, nicht spielen!
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Ich fand dieses Abenteuer sehr nervtötend. In der Hauptsache besteht es aus Hin- und Herlaufen (oder gar endlos im Kreis) in einem Dungeon. Wenn es zu Kämpfen kommt, sind die meist heftig. Am Schlimmsten aber sind die „Ahhh … Diesen Weg also wählst du. Ok, dann fällst du auf der Stelle tot um, weil du das Giftgas nicht bemerkt hast!“-Abschnitte. Auf „ehrlichem“ Wege höchstens per (vielfach) glücklichem Zufall zu schaffen. Einzig die Idee, als nicht zauberkundiger Held (denn nur solche dürfen das Abenteuer antreten) gemeinsam mit einem Elfen das Abenteuer zu bestreiten, gefällt mir an diesem Abenteuer gut.
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Zeitloser Nostalgiker. Recht kampflastig, so dass es man sich mit seinem „Meinungsverstärker“ gut auskennen sollte. Kann recht einfach in das Regelwerk nach DSA4 konvertiert werden. Kann sehr langatmig werden, wenn man im Labyrinth herumirrt. Gut geeignet, um einem neuen Spieler ein paar Abenteuerpunkte zu verschaffen.
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Leider an vielen Stellen einfach sinnlos. Ich bin in einen Spalt hineingekrochen ohne Licht (obwohl ich als Spieler mir eine Fackel anmachen wollte), wurde auf einmal von Goblins festgehalten (von Goblins! Mein Held hat KK 15) und versklavt. Ohne eine KK-Probe oder sonstige Möglichkeit etwas dagegen zu tun. Dadurch leider sehr schlecht in meinen Augen.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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