Der Inquisitor

 Der Inquisitor Inoffiziell ⓘ

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ⓘ Abenteuer

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Caryad © Alle Rechte vorbehalten. ©Fanpro Alle Rechte vorbehalten.
Gruppenabenteuer (Softcover)
Setting	Aventurien
Regelsystem	DSA4 Basis
Derisches Datum	1027 BF (Datierungshinweise)
Seitenzahl	54 (Erstauflage)
Verwandte Publikationen
Kampagne	Spielsteinkampagne Bd. 4
Mitwirkende
Autoren	Florian Don-Schauen
Cover	Caryad
Illustrationen	Sabine Weiss
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort	Eisenwald, Nordmarken
Hauptpersonen	weitere
Spiel-Informationen
Genre	Mysterienabenteuer, Detektivgeschichte
Komplexität (Spielleiter)	mittel
Komplexität (Spieler)	niedrig
Erfahrung Helden	Einsteiger
Anforderungen Helden	Talenteinsatz, Interaktion
Verfügbarkeit
Erschienen bei	Fanpro
Erscheinungs­datum	2004/05/1717. Mai 2004
Preis	10 € (Erstauflage)
Preis Download	5 €
Preis pro Seite	18,52 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a.	12,69 € (Erstauflage)
ISBN	ISBN 3-89064-360-4 / ISBN-13 978-3-89064-360-1
Erhältlich bei	ISBN-Suche Buchhandel.de Buchkatalog.de amazon.de1
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download	PDF-Shop (PDF)
Weblinks
Bewertung per Abstimmung	dsa-Forum
Rezensionen	Reich der Spiele, Orkenspalter
Weitere Informationen
Suchlinks	Deutsche Nationalbibliothek rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der Ulisses Spiele GmbH

Kritik

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Bewertung

ⓘGruppenabenteuer: Der Inquisitor (Rangliste)

Note		Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut	(1)	Draco Graustein, Ritter Hartmann, Lady in Black, Gaarachan, Gralkor, Danzelot, Los, Mondschatten
gut	(2)	Stip, Nian, Faerwyn Yann, Blackeye, Rondrian, Braindead, Haldoryn, Llezean, tAfkaA, Arion, Bathos
zufriedenstellend	(3)	Anloén, 80.140.84.227, Ascalarion Mada´dhir, Odilio Ranzin, Cuthalion, Grabensalber, MGla, Yanken, Loehni, Shintaro, Dwalgar Sohn des Tharn, Adran
geht so	(4)	Taladan
schlecht	(5)	Ismet
Durchschnitt	2.3
Median	2
Stimmen	33

Kommentare

ⓘ Draco Graustein: Der Inquisitor ist ein würdiger Abschluss für die Spielsteinkampagne. Es muss zwar sehr viel ausgearbeitet werden als GM aber diese Reihe soll ja für Anfänger sein und nach drei Abenteuer ist es Sinnvoll sich in sowas Mal reinzuhängen. Note 1 mit Empfehlung für alle Anfänger.

ⓘ Stip: Der erste Teil des Abenteuers ist ganz in Ordnung, richtig gut fand ich aber erst den zweiten Teil, der gleichzeitig das Finale der Kampagne darstellt.

ⓘ Shintaro: Ich sehe es genau anders herum: das eigentliche Abenteuer ist solide wenn auch nichts besonderes, das Finale der Kampagne sollte jedoch weg gelassen werden. Die Abenteuer sind als Standalone besser, der aufgesetzte Kampagnenrahmen überzeugt (mich) nicht.

Rezensionen

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Rezension vorhanden

​ Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Dieser Artikel enthält Meisterinformationen zu: Der Inquisitor ⓘ Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Rezension von Marc Völker (2004): Mit Der Inquisitor findet die Spielsteinkampagne ihren Abschluss. Die Helden geraten auf dem Edelgut Trackenborn in einen Konflikt zwischen einem Hexenzirkel und der zwölfgöttlichen Inquisition, den es irgendwie zu lösen gilt. Nachdem sie diese vierte und zugleich letzte Aufgabe erfolgreich gemeistert haben, kommt es im »Tal, das nicht da ist« zur entscheidenden Konfrontation mit dem Geist des untoten Drachen Corfanae, der Gericht über die Menschheit, vertreten durch die Helden, hält. Und das Urteil entscheidet über das Schicksal von Tausenden ... In Sachen Komplexität hat sich die Kampagne deutlich gesteigert. Im Verhältnis zu den Teilen 1-3 legt Der Inquisitor deutlich zu. Der Handlungsbogen in Trackenborn verläuft nicht länger linear. Den Spieler steht es vollkommen offen, für welche Seite sie sich entscheiden bzw. ob sie sich überhaupt direkt für eine Partei entscheiden. Selbstverständlich hat jede dieser Entscheidung Konsequenzen. Wie bereits mehrfach erwähnt, finde ich die Rahmenhandlung um die »Wette« zwischen Archon Megalon und dem Geist von Corfanae nicht so wirklich gelungen, da das Bild, das die Autoren hier von Archon Megalon zeichnen, so gar nicht zu der Darstellung eines der mächtigsten Druiden Aventuriens passen will. Jedoch wurde die Rahmenhandlung hier immerhin konsequent und ohne logische Schwächen zu Ende gebracht. Alle losen Fäden wurden sinnvoll verknüpft. Am Ende wirkt die Idee dann lange nicht mehr so fremdartig wie zu Beginn der Kampagne. Der Inquisitor richtet sich, wie alle Abenteuer der Kampagne, in erster Linie an Spielleiter und Spieler mit überhaupt keiner bis wenig Rollenspiel und insbesondere DSA-Erfahrung. Es finden sich daher auch hier wieder Tipps und Tricks, die das Spielleiterleben einfacher machen können. Neben dem Abenteuer wird als Regelwerk wieder lediglich die DSA-Basisbox benötigt. Unabhängig davon ist das Abenteuer natürlich auch für eine erfahrene Gruppe spielbar. Hier muss dann der Spieleiter jedoch im Vorfeld noch einiges an Arbeit investieren, um das Abenteuer zu einer Herausforderung für die Spieler zu machen. Ein paar Ideen hierzu finden sich am Ende des Abenteuers. Dieser Bereich hätte jedoch etwas umfangreicher ausfallen dürfen. Das Layout kommt Einsteigern stark entgegen. Das Abenteuer ist geradezu vor-bildlich gegliedert und extrem übersichtlich, Die verschiedenen Arten von Informationen sind klar getrennt. In letzter Zeit hat FanPro bei den Illustrationen der Publikationen die eigene Messlatte ziemlich hoch gelegt. Der Inquisitor wird diesem Standard nicht vollkommen gerecht. Im Verhältnis zu den Publikationen der jüngsten Vergangenheit wirken die Zeichnungen hier recht einfach, jedoch keineswegs billig. Fazit: Für Einsteiger ist Der Inquisitor und die ganze Spielsteine-Kampagne bedingungslos zu empfehlen. Erfahrene Gruppen, die Kampagnen bevorzugen, sind hier sicher auch nicht verkehrt. Alle Anderen müssen die Vor- und Nachteile gegeneinander abwägen. Ich bewerte Der Inquisitor unter Einsteigeraspekten, daher erhält dieses gute Abenteuer von mir 8 von 10 Punkten. Rezension von Mondschatten (2018): Ein unglaublich spannendes Ende für die Kampagne! Hier hat man nochmal richtig zugelegt und ein wirklich gutes Abenteuer geschrieben! Wie die vorherigen Teile spielte ich in diesem Abenteuer meinen Phexgeweihten. Hier konnte ich meinen Geweihtenstatus einmal mehr einsetzen, ohne damit zugleich jegliche Glaubwürdigkeit des gesamten Abenteuers zu sprengen. Besonders schön ist an dieser Stelle aber auch, dass es der Gruppe mehr selbst überlassen wird Entscheidungen zu treffen, anstelle dass das Abenteuer sie für sie trifft. Vielmehr hätte ich mir solche Möglichkeiten für die vergangenen Abenteuer der Kampagne gewünscht, besonders Teil 2 und 3. Immerhin ist das große Finale, wenn man seine Entscheidungen rechtfertigen soll doch irgendwie seltsam, wenn man im Grunde bei einem Großteil nur mit den Schultern zucken kann, weil es die Entscheidung des Abenteuers und nicht der Charaktere war. So kam es natürlich auch, dass die Rechtfertigungen für Handlungen in den vergangenen Abenteuern meist bei meiner Gruppe 1-2 kurze Sätze waren. Als wir dann zu den Handlungen in diesem Abenteuer kamen, da wurde das schon erheblich mehr und auch die Verteidigung der eigenen Handlungen wurden geradezu leidenschaftlich, weil man hier ja wirklich entschieden hatte und dazu auch stand!

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