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Hesinde-Kirche

Strömungen und Sekten:
Pastori - Satori - Freigeister
Eingeweihte - Ilaristen - Xeledons Spötter


Zirkel:
Argelions - Binahs - Cereborns - Sulmans - Eingeweihte von Kuslik


Orden:
Draconiter - Schwesternschaft der Mada


Wichtige Hesinde-Tempel:
Kuslik - Baburin - Festum - Gareth
Methumis - Silas - Tiefhusen - Vinsalt


Ränge:
Scholar - Consortis - Mentor - Magister - Hoher Lehrmeister
Erzmagister - Erzwissensbewahrer - Magister der Magister


Zirkelkongregationen (SOD):
Dunkle Lande - Innerer Zirkel - Mittellande - Nordlande
Südlande - Tiefe Lande - Westlande


Name abgeleitet von
Drache


Kurzbeschreibung Bearbeiten

Heiliger Drachenorden zur Vertiefung allen Wissens Unserer Göttlichen Herrin Hesinde
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Eckhard
Lizenz Freie Kunst
Kirchlicher Orden
Zugehörigkeit
politisch Hesinde-Kirche
Hauptsitz Oktogon in Thegûn
Weitere Sitze Erzhorte: Drachenhaupt (Drachensteine), Telki Elutarkis (Festum), Madaburg (Gareth), Keshal Nanduria (Khunchom), Vidagard (Salzerhaven oder Salza); weitere Horte: Portlas Canyziad (Perricum), Najem Orniah (Punin), Drachenblick (Tesralschlaufe), Halle des Drachen in Kuslik, Leuwensteyn (Baronie Vinansamt), Umtoste Konklave, Anantachaya (Baburin), Droga Madrosk (Donnerbach), Arx Madargentea (Moosgrund), Resarem Amicum (Rommilys, im Jahr des Feuers zerstört, danach wiederaufgebaut), Lewanehejl (bei Neersand), in Al'Anfa, in Mendena; ehemalige Horte: Xindradôr (Angbar, Erzhort bis 1027 BF), Varsincero (bis 1029 BF); sonstige Niederlassungen: Shenilo (Lehrinstitut des profanen Zweiges), Silas (Bibliothek), Vallusa (Hotel Haus Drachenstein)
Größe etwa 200
Daten (Datierungshinweise)
gegründet 200000101100001011 BF, seit Phex 1013 BF kirchlich anerkannt
Persönlichkeiten
Gründer Erynnion Quendan Eternenwacht nach einer Vision der Erzheiligen Canyzeth
Vorsteher Abtprimas Erechthon, vertreten durch Erzprokuratorin Finandenia del Maricelle
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Der Sacer Ordo Draconis (SOD) – der vollständige Name ist Heiliger Drachenorden zur Vertiefung allen Wissens Unserer Göttlichen Herrin Hesinde, die Kurzform Draconiter-Orden – ist ein der Hesinde-Kirche zugeordneter Orden, der als ausführender Arm der Kirche angesehen werden kann. Der Orden setzt sich nicht nur aus geweihten, sondern auch aus ungeweihten oder magisch begabten Draconitern zusammen. Er sieht sich in Nachfolgeschaft des Drachenordens der Dunklen Zeiten. Die Eiserne Schlange ist die Kampfgruppe der Draconiter, Naclador ihr Schutzpatron.

Aventurien ist nach kulturellen Gesichtspunkten in die folgenden Zirkelkongregationen aufgeteilt, in denen es jeweils einen Erzhort und kleinere Horte und Niederlassungen gibt:

Bekannte Ordenshäuser
Kategorie:Ordenshaus der Draconiter

Geschichte Bearbeiten

Regeltechnisches Bearbeiten

DSA4
Draconiterin ist eine Götterdiener-Profession.

Widersprüchliches Bearbeiten

Gründung
Laut Im Schatten Simyalas Seite 89 wurden die Draconiter für den Kampf gegen die Sekte von Ilaris gegründet, also etwa 800 BF. Dies widerspricht anderen Gründen für die Gründung und dem Datum; etwa die Gründung durch Erynnion Quendan Eternenwacht, des Hochmeisters zur Zeit der Borbaradkrise. (Quelle?) Auch laut Wege der Götter Seite 89 wird vermutet, dass die Draconiter aus anderen Orden gegründet wurden, die in erster Linie die Ilaristen verfolgten.
Orte
Laut Die Dunkle Halle Seiten 8-10 befindet sich ein Erzhort in der Stadt Salza. Laut Die Streitenden Königreiche Seite 48 befindet sich dieser in Salzerhaven.
Ordenshaus
Laut Aventurischer Almanach (1999) Seite 59 gibt es in Shenilo ein Lehrinstitut der Draconiter. Das Draconiter-Vademecum erklärt auf Seite 55, dass es sich bei der Niederlassung der Draconiter um keinen Hort im eigentlichen Sinne handelt, sondern um ein Lehrinstitut des profanen Zweigs des Ordens. Gemäß Der Preis der Macht Seite 30 gibt es dagegen einen Hort der Draconiter auf Burg Yaquirstein.

Publikationen Bearbeiten

Ausführliche Quellen Bearbeiten

Ergänzende Quellen Bearbeiten

Erwähnungen Bearbeiten

Bildquellen Bearbeiten

noch nicht zugeordnet

Inoffizielle Quellen Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten