Drachenspalt

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Derographie Weidens

Gebirge:  Finsterkamm - Rote Sichel - Schwarze Sichel
Drachensteine - Schwarzkuppen


Täler:  Alte Klamm - Drachenspalt
Hohe Klamm - Lange Klamm


Ebenen:  Ebene von Hardorp - Güldenwiesen
Hollerheide - Menzheimer Au - Pandlarilsauen - Tiefe Mark
Weidener Land


Wälder:  Aelderwald - Altenforst - Altnordener Forst
Blautann - Bärnwald - Dûrenwald - Fûrn - Hexenhain
Ifirnstann - Lawaralîr‎‎ - Moosgrunder Tann - Sichelbogenwald
Tauberwald - Wulfenhain


Flüsse:  Braunwasser - Dergel - Finsterbach
Pandlaril - Rathil - Rotwasser


Seen und Sümpfe:  Nebelwasser - Neunaugensee
Nebelmoor


Inseln:  Ceälan - Eichenauer Werder


Wunderstätten:  Arögrotte - Kreis der Macht - Eisige Stelen
Flammende Eiche - Hängender Gletscher - Mandalya
Nachtschattensturm - Riesenhügel - Schwanenreigen


Name abgeleitet von
Drache


Synonyme
Braunenklamm
Synonyme abgeleitet von:
Klamm


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drachenspalt
Schlucht
Zugehörigkeit
derographisch Schwarze Sichel
politisch
Verkehrswege Tobrische Straße
Nachbarregionen




Drachenspalt



Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Der Drachenspalt, auch bekannt als Braunenklamm, bezeichnet das tief eingeschnittene Gebirgstal des Flusses Braunwasser, und liegt in der Schwarzen Sichel zwischen den Orten Aelderwald und Braunenklamm.
Die Schlucht wurde durch die Schlacht im Drachenspalt bekannt, in der die Theaterritter unter Anshag von Glodenhof den Priesterkaisern unter Praioslob von Selem unterlagen. Heute gilt die Schlucht den Rondra-Gläubigen als heiliger Ort. Dort befindet sich ein Gedenkstein.

Das Rondrarium enthält ein Drachenspalt-Kapitel.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]