Pandlarilsauen

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Derographie Weidens

Gebirge:  Finsterkamm - Rote Sichel - Schwarze Sichel
Drachensteine - Schwarzkuppen


Täler:  Alte Klamm - Drachenspalt
Hohe Klamm - Lange Klamm


Ebenen:  Ebene von Hardorp - Güldenwiesen
Hollerheide - Menzheimer Au - Pandlarilsauen - Tiefe Mark
Weidener Land


Wälder:  Aelderwald - Altenforst - Altnordener Forst
Blautann - Bärnwald - Dûrenwald - Fûrn - Hexenhain
Ifirnstann - Lawaralîr‎‎ - Moosgrunder Tann - Sichelbogenwald
Tauberwald - Wulfenhain


Flüsse:  Braunwasser - Dergel - Finsterbach
Pandlaril - Rathil - Rotwasser


Seen und Sümpfe:  Nebelwasser - Neunaugensee
Nebelmoor


Inseln:  Ceälan - Eichenauer Werder


Wunderstätten:  Arögrotte - Kreis der Macht - Eisige Stelen
Flammende Eiche - Hängender Gletscher - Mandalya
Nachtschattensturm - Riesenhügel - Schwanenreigen


Name abgeleitet von
Pandlaril (Fluss)


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pandlarilsauen
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Sofus mittels Bildgenerator
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inoffizielle Illustration
Ebene
Sprache Garethi, Isdira
Zugehörigkeit
derographisch Weiden
politisch Herzogtum Weiden, Grafschaft Baliho
Nachbarregionen
Tiefe Mark


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Weidener Land Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Pandlarilsauen
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Menzheimer Au Schwarze Sichel
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Die Pandlaril(s)auen erstrecken sich bei Anderath östlich des gleichnamigen Flusses und werden von Kornfeldern sowie Viehweiden bestimmt. Jenseits des Braunwassers beginnt bereits die Tiefe Mark, während die Menzheimer Au bis Baliho reicht.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schild des Reiches Seiten 50 (als Pandlarilsauen), 68 (als Pandlarilsauen), M173 (als Pandlarilauen)

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]