Beilunker Berge

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Derographie Tobriens

Gebirge und Hügelland:  Beilunker Berge - Beilunker Spitze
Drachensteine - Kleine Sichel - Neuer Wall - Osttobrisches Hügelland - Schwarze Sichel - Trollzacken - Yslihöhen


Berge:  Mendener Höhe - Nebelstein - Nebelzahn
Tesralschlaufe


Täler:  Tal der Tobimora - Trollpforte - Vildromtal


Ebenen:  Winsheide


Wälder:  Forst von Mendena - Nebelwald - Ogerbusch
Tannweger Forst


Flüsse:  Aldrom - Alst - Bendrom - Binse - Dogul - Erlbach
Firdrom - Haudred - Kevûn - Lhûrdan - Misa - Misella
Radrom - Tizam - Tobimora - Vildrom
Wasserfälle:  Katarakt des Todes - Nardesfälle


Seen und Sümpfe:  Halkenmoor - Mendener Marschen
Sümpfe von Valdahon - Yslisee


Meeresteile:  Blutige See - Golf von Perricum - Tobrische See


Inseln:
Efferdstränen - Frühlingsstrand - Horn von Mendena (Halbinsel)
Ilderasch - Kibrom - Olrong - Rulat - Sumus Kate - Tisal


Wunderstätten:  Bodenlose Grube - Schädelturm - Septahengon


Name abgeleitet von
Beilunk, Berg


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beilunker Berge
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Sofus mittels Bildgenerator
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden frei verwendbar / gemeinfrei
inoffizielle Illustration
Gebirge
Zugehörigkeit
derographisch Tobrien
politisch
Nachbarregionen
Sümpfe von Valdahon Ogerbusch

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Beilunker Berge Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
Beilunker Spitze

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Golf von Perricum
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Die Beilunker Berge oder Berge von Beilunk sind ein mehr als 3000 Schritt aufragender und steil ins Meer abfallender Höhenzug südöstlich der Stadt Beilunk. Die Beilunker Berge sind bewaldet, stellenweise auch versumpft, der höchste Gipfel ist der Graukopf, der wichtigste Fluss der Vildrom, an der Küste des Perlenmeers und der Tobrischen See bilden die Beilunker Berge eine Klippenküste mit der Beilunker Spitze.

Das Gebirge war die Heimat der Brillantzwerge aus Lorgolosch und des Kaiserdrachen Smardur, ist immer noch die Heimat des Grolmenreichs des Prakmak und die Amazonen des Königinnenreiches Kurkum kehren derzeit wieder hierher zurück. Der Jerganjanker wurde in der Region erfunden.

Handelswaren
Safran, Speckstein, Zwergengold, Zwergenkohle

Derographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Siedlungen
Amarasch (400), Durbosch
Flüsse
Vildrom
Berge
Graukopf, Ogerschädel
Besondere Orte
Burg Kurkum, Schatodor

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]