Natûru-Gon

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Nordaventurische Pantheone

Himmelswölfe der Nivesen:
Arngrim - Firngrim - Gorfang - Graufang - Grispelz - Liska
Rangild - Ranik - Reißgram - Rissa - Rotschweif - Tongja


Norbardisches Pantheon:
Heshinja - Mokoscha
Paranja - Firun - Ingra - Feqz - Aves - Nandus


Thorwalsches Pantheon:
Swafnir - Firun/Ullramnir - Ifirn/Firnir - Travia - Hranngar
Efferd - Ingerimm - Rondra - Sumu
Halbgötter:   Hrunja - Hrunir - Ögnir - Runjas - Swanifrej
Naturgeister:   Beleman - Rondrikan - Nuianna
Askanje - Harunka - Katla - Frenjara - Kauca - Siral
Gebelaus - Drachenodem - Tobrische Brise


Gjalsker Pantheon:
Ifrunn - Natûru-Gon - Sindarra - Zwanfir
Fekorr - Makka - Tayrach - Wolkenkopf - Yurrga
Calyach'an Mochûla


Fjarningsches Pantheon:
Frunu - Angara - Ifnir - Hramaschtu - Swafnir
Swafnirsormr - Teiraf


Name abgeleitet von
Natûru, Gon


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Natûru-Gon gilt den Gjalskerländern als der wichtigste Gott in ihrem Pantheon. Der als weißes Mammut erscheinende Natûru-Gon steht hier für Familie, Naturgewalten, Fruchtbarkeit, Krieg, Stärke und Überleben.

Mammuts (gja. Brenna-Gon) gelten als seine Kinder und werden von den Gjalskern als Brüder betrachtet.

Den sechs Jägern, die die Ur-Haerads gründete, soll Natûru-Gon selbst je eins seiner Rufhörner übergeben haben. Sie werden heute als wichtigste Artefakte der Gjalsker in den sechs Haerads bewacht.

Aventurischer Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit ziemlicher Sicherheit verbirgt sich hinter Natûru-Gon der Tierkönig der Mammuts.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]