Hylailer Feuer: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Kreise der Verdammnis]] Seiten 76-79 <small>(Abenteuer [[Operation Perlbeisser]])</small>
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*[[Land des schwarzen Bären]] Seite 92 <small>(als ''Pech und Schwefel'' in Festum)</small>
*[[Land des schwarzen Bären]] Seite 92 <small>(als ''Pech und Schwefel'' in Festum)</small>
*[[Mehrer der Macht]] Seite 230
*[[Mehrer der Macht]] Seite 230, 314
*[[Schatten aus dem Abgrund]] Seite 141
*[[Schatten aus dem Abgrund]] Seite 141
*[[Schwarze Splitter]] Seite 70 <small>(Abenteuer [[Der Zyklop von Neuborn]])</small>
*[[Schwarze Splitter]] Seite 70 <small>(Abenteuer [[Der Zyklop von Neuborn]])</small>

Version vom 4. Juni 2020, 20:38 Uhr

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Dieser Artikel behandelt das auch als Pech und Schwefel bekannte alchimistische Brandöl. Die gleichnamige Liturgie befindet sich unter Pech und Schwefel.

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Name abgeleitet von
Hylaïlos, Feuer


Synonyme
Charyptisches Feuer; Mengbiller Feuer; Pech und Schwefel; Salamanderfeuer; Feuerfluss; Napthanal
Synonyme abgeleitet von:
Mengbilla, Charypso, Charyptik, Feuersalamander, Pech, Schwefel, Fluss


Kurzbeschreibung

Hylailer Feuer
Gegenstands-Elixier
Zutaten Erdpech oder Steinöl, Schwefel, Walrat, Holzkohle, Orazalkleber
Rezeptur
Bekannt bei staatliche Werkstätten in Al'Anfa, Horas- und Mittelreich
Enthalten in Die Macht der Elemente
Daten
entwickelt 117 BF
Entwickler Algor Tonn
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Hylailer Feuer ist ein alchimistisch hergestelltes Brandöl. Je nach Herkunftsort wird es auch Charyptisches Feuer, Mengbill(an)er Feuer oder in Festum Pech und Schwefel genannt. Ebenfalls bekannt ist die Bezeichnung Salamanderfeuer. In Myranor ist es als Feuerfluss und Napthanal bekannt.
Hylailer Feuer besitzt eine klebrige Konsistenz und kann nicht mit Wasser gelöscht werden. Es wird vor allem vom Militär als Füllung für Granatäpfel verwendet. Die Erfindung des Hylailer Feuers wird Algor Tonn 117 BF zugeschrieben, das Wissen um die Herstellung ist aber auch heute noch ein Berufsgeheimnis.

Widersprüchliches

Verbreitung
Laut Compendium Salamandris Seite 21 ist Olwin von Andergast 'einer der wenigen, die die Rezeptur für Hylailer Feuer kennen', im Abenteuer Schatten im Zwielicht des Bandes Meister der Dämonen Seite 243 gilt es im Jahre 1019 BF als 'Kaum bekannte Geheimwaffe', auf Seite 247 heißt es dann aber, dass 'auch die Borbaradianer fähige Alchimisten hätten und dieses ebenso besitzen'. Laut Wege der Alchimie Seite 46 hat das Rezept die Verbreitung 4.
Verbreitung
Laut Schatten im Zwielicht im Band Meister der Dämonen Seiten 243, 245 heißt es, dass die Schiffe der Perlenmeerflotte simples Brandöl benutzen und 'die Gelegenheit nutzen wollen, das neue Hylailer Feuer im Gefecht zu testen'. Im Aventurischer Bote Nr. 66 Seite 6 verfügt die Perlenmeerflotte jedoch über ein komplettes Lager mit Hylailer Feuer und im Abenteuer Goldene Blüten auf Blauem Grund im Band Invasion der Verdammten Seite 18 werden die Helden penibel auf brennbares Material kontrolliert, da die im Hafen von Perricum lagernde Vorräte recht empfindlich sind. Während der Schlacht um Kurkum wird es von den Truppen der Schwarzen Horden eingesetzt.
Verbreitung
Laut Wege des Schwerts Seite 41 ist das Rezept ein Berufsgeheimnis, in Wege der Alchimie wird dies auf den Seiten 45-46 nicht erwähnt, obwohl es bei anderen Rezepten durchaus dabeisteht. Aventurisches Herbarium Seite 85 erwähnt ebenfalls das Berufsgeheimnis.
Zusammensetzung
In Die Schicksalsklinge (1992) besteht Hylailer Feuer noch aus Schnaps, Lampenöl und Lakritze. Diese Version ist also deutlich näher am irdischen Molotowcocktail als am griechischen Feuer.
Eigenschaft
Im Abenteuer In den Fängen des Dämons wird Salamanderfeuer als brennende Flüssigkeit, die sich nicht verbraucht, beschrieben. In entsprechenden Behältnis ist es als ein dichter roter Nebel zu sehen.

Irdisches

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Publikationen

Ausführliche Quellen

Ergänzende Quellen

Erwähnungen

Bildquellen

Links

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