Unsterbliche Gier (SG1)
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Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Helden untersuchen sich häufende Mordfälle in Weiden.
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Sunkist, Dajin, Shintaro, Oceansoul, Amirwolf, Ritter Hartmann, Aikar Brazoragh, Domino, Halrech, Wahnfried, Fred Ericson, Thomas der Zweite |
gut | (2) | Adanos, Shalima, Anloén, Caleya, Derograph, Andares |
zufriedenstellend | (3) | Campaigner, Rondrian, Wulf, Luthien, Skarthrak |
geht so | (4) | Epenschmiede, Ulfson |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.9 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 25 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wirklich eines der besten Abenteuer dieser Kampagne. Nach einem Railroading im Vorgänger wartet nun ein Open-World-Winter-Detektiv-Kopfgeldjagd-Zeitdruck-Setting auf die Spielgruppe. Ein toller Ansatz mit stimmungsvollem Einstieg. Die Tatsache, dass allerdings sehr lange im Geheimen bleibt WO GENAU sich der Ort des finalen Showdowns befinden wird und zudem auch noch sehr sehr lange (vor allem duch die verfügbaren Quellen) ein anderer Ort dafür ja extra noch mit Beweisen belegt erscheint, kann das Abenteuer jäh scheitern lassen. Außerdem liefert das Abenteuer (Kritik an der gesamten Kampagne und grundlegendes Problem einer authentischen Darstellung) zu wenig Spielmaterial. Es ist schon sehr trashig, wenn nahezu orientierungslos nach Hinweisen gesucht wird, aber in einer großen Bibliothek nur ein Buch beschrieben wird und aus eben diesem nur eben die Textstelle vorhanden, die für den Fortgang des Abenteuers wichtig ist. Genauso steht es um das Kartenmaterial oder Informationen. Gelächter im positiven wie negativen Sinne gab es am Spieltisch über die Zufallstabellen, die zu umfangreich und zu häufig eingesetzt werden sollen. Zusammengefasst ist "Unsterbliche Gier" mit seinem Potential, das auch gut ausgeschöpft wird, seiner düsteren Stimmung, einer völlig unerwarteten Wendung und zwei verlangten innerlichen Gratwanderungen der Charaktere, den Anforderungen die Spielgruppe an die Grenzen ihrer Überforderung zu führen und den gestreuten kleinen Showdowns auf die sich vorbereitet werden muss, ein insgessamt gelungenes Abenteuer. Allerdings mit dem Abstrich deutlich veraltet zu erscheinen und für einen Sammelband nicht genügend redaktionell überarbeitet.
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Aus Spielersicht war es für mich etwas unbefriedigend, da dieses hintertobrische Weiden den diesbezüglich ungebildeten Charakteren kaum eine Chance geboten hat, die Natur der Gegner in Erfahrung zu bringen, um sie effektiv zu bekämpfen. Letzten Endes war es einfach nur Hack & Slay vor zugedrückten Meisteraugen, damit die Helden auch überleben. Für auf Wissen und nicht auf Kampf ausgerichtete Charaktere war es auf alle Fälle nur gut zum Zurücklehen, Fragen Stellen und keine Antworten bekommen.
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Das im beschaulichen Weiden spielende Abenteuer ist eines der stärksten Abenteuer der gesamten Kampagne. Mit winterlichem Charme beginnend holt einen sehr schnell die brutale Realität ein. Schnell weiß man, dass man nichts weiß und mit dieser Unwissenheit nicht alleine ist und keiner wirklich drüber sprechen will oder kann... Das Abenteuer stellt Spieler und Spielleiter vor hohe Ansprüche und belohnt beide mit einer Unsterblichen Gier nach mehr Aventurien... Unser Spielleiter hat es sehr gut verstanden, in diesem keinesfalls linearen Reise- und Detektivabenteuer die unheimliche Atmosphäre aufzubauen, von der dieses Abenteuer und später auch die gesamte Kampagne lebt. Aller Erste Sahne!
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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