Pandlaril (Fluss)

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Pandlaril hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Fluss im Herzogtum Weiden.
Derographie Weidens

Gebirge:  Finsterkamm - Rote Sichel - Schwarze Sichel
Drachensteine - Schwarzkuppen


Täler:  Alte Klamm - Drachenspalt
Hohe Klamm - Lange Klamm


Ebenen:  Ebene von Hardorp - Güldenwiesen
Hollerheide - Menzheimer Au - Pandlarilsauen - Tiefe Mark
Weidener Land


Wälder:  Aelderwald - Altenforst - Altnordener Forst
Blautann - Bärnwald - Dûrenwald - Fûrn - Hexenhain
Ifirnstann - Lawaralîr‎‎ - Moosgrunder Tann - Sichelbogenwald
Tauberwald - Wulfenhain


Flüsse:  Braunwasser - Dergel - Finsterbach
Pandlaril - Rathil - Rotwasser


Seen und Sümpfe:  Nebelwasser - Neunaugensee
Nebelmoor


Inseln:  Ceälan - Eichenauer Werder


Wunderstätten:  Arögrotte - Kreis der Macht - Eisige Stelen
Flammende Eiche - Hängender Gletscher - Mandalya
Nachtschattensturm - Riesenhügel - Schwanenreigen


Übersetzungen
Garethi: Auenfluss
Isdira: Pandlaril


Übersetzungen
Garethi: Grünwasser
Isdira: awadir


Name abgeleitet von
Pandlaril (Fee)


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pandlaril
Fluss
Länge 130 Meilen
Regionen Weiden
     
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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden (Zufluss) Rotwasser
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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Trallop Neunaugensee
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Der Pandlaril ist ein 130 Meilen langer Fluss im Herzogtum Weiden, der im Bärnwald entspringt und bei Trallop in den Neunaugensee mündet. Er ist ab Baliho schiffbar, kann jedoch nur von flachen Lastkähnen oder Flößen befahren werden. Ebenfalls ab Baliho folgt die Reichsstraße 2 dem Fluss, an dem mancherorts Torf gestochen wird. Das Wasser des Flusses hat an seinem Oberlauf eine grünliche Farbe, ab dem Zufluss der Rotwasser bei Baliho färbt sich der Fluss jedoch lehmgelb. Der spätere Zufluss der Braunwasser bei Braunsfurt hat keinen Einfluss auf die Farbe des Flusses.

Brücken überqueren den Fluss bei den Orten Anderath, Braunsfurt und Trallop, das auf mehreren Inseln in der Mündung des Pandlaril errichtet wurde. Bei diesen Städten existieren außerdem Furten, wobei die Tralloper Furt im Frühjahr selten zu nutzen ist, da der Fluss durch Schmelzwasser auf den Bergen am Unterlauf auf bis zu 60 Schritt Breite anschwillt. In Höhe des Weilers Eichenau liegt der Eichenauer Werder.

An der Quelle des Flusses lebt im Auenherz die Fee Pandlaril, die von den Weidenern als Tochter Efferds gesehen wird. Sie ist dem Herzogtum wohlgesonnen und hat ihm schon manches Mal in der Not beigestanden.

In alten Weidener Sagen wird der Pandlaril bis zu seinem Zusammenfluss mit der Rotwasser auch Auradir oder Grünwasser genannt, ab dem Zufluss aber Auenfluss.

Bewohner

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]