Mithrida

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Pantheone der Orks & Goblins

Orkisches Pantheon:
Brazoragh - Tairach - Gravesh - Rikai
Mokolash:   Tairach - Ranagh
Shurachai:   Efrun - Inkra - Karmorragh - T'Eirra


Pantheon der Goblins:
Mailam Rekdai - Orvai Kurim
Götterkinder:   Imithri-Dai - Gasaväa
Gilevala - Suukram - Suvingivala - Svaiilas


Giganten

Efferd - Firun - Hazaphar - Ingerimm - Inseele - Kauca
Mithrida - Mououn - Nanurta - Numinoru - Ogeron
Orismanios - Peraine - Raschtul - Satinav - Satuaria - Sokramor - Tsa


Himmelswölfe


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mithrida
Unsterblicher
(Namen, Wortschöpfungen, Eulogien, Redewendungen)
Aspekte Rache, Kampf, Gemeinschaft
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Mithrida, genannt Mithrida die Rote, war laut mythologischer Überlieferung eine Gigantin, die im Fünften Zeitalter gegen das Omegatherion kämpfte. Sie verwandelte sich ebenso wie ihre Schwestern Hazaphar und Sokramor in eine Klinge und wurde von Rondra geführt. Heute soll ihr Körper die Rote Sichel sein, die aus brüchigem Schiefer besteht; zwei Berge dort werden Fäuste der Mithrida genannt.

Aventurische Sagen berichten von ihren zwei Töchtern – den Riesinnen Faenlieb und Faenwild – die in der Roten Sichel hausen sollen.

Sie soll Famerlor geschaffen haben.

Rolle in den Zeitaltern

Kirchen, Sekten, Kulte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spekulatives[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Offizielle Spekulationen

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wichtigiste Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]