Misa

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Derographie des Bornlandes

Regionen:  Grüner Wall - Festenland - Mark - Sewerien


Landschaften:  Hohemark - Niedermark


Ebenen:  Garbelner Dünenküste


Gebirge und Hügelland:  Drachensteine - Drauhager Höhen
Goblinhöhen - Lirnitz-Hügel - Nordwalser Höhen
Rote Sichel - Überwals - Uspiauner Hügelland


Täler:  Goblingrund


Wälder:  Birgauer Forst - Bornwald - Hain des Levthan - Korsforst - Schnajewald - Silvanden Fae'den Karen - Traumhain von Jekdisit


Flüsse:  Aspe - Balgericke - Biezel - Born - Brinna - Drulga
Ele - Haritz - Ilum - Lirnitz - Misa - Ouve - Schalle
Sewereja - Silsach - Usna - Volle - Walsach - Westerbach


Seen und Sümpfe:
Bornauen - Elenauer Sümpfe - Firuner Luch - Große Mosse
Hardener Seenplatte - Misa-Auen - Rotaugensümpfe
Saldersee - Schimochskinnje - Totenmoor
Vallusanische Weiden


Wunderstätten:
Ahorn von Firunen - Blutklippe von Korswandt
Mörderstein von Ratheln - Nymphenquell von Quelldunkel
Sonnengong im Saldersee - Stadt der Toten - Unbaldroa
Urnislaw-Esche - Vierhaupt von Hinterbruch
Walstatt von Wjassuula


Derographie Tobriens

Gebirge und Hügelland:  Beilunker Berge - Beilunker Spitze
Drachensteine - Kleine Sichel - Neuer Wall - Osttobrisches Hügelland - Schwarze Sichel - Trollzacken - Yslihöhen


Berge:  Mendener Höhe - Nebelstein - Nebelzahn
Tesralschlaufe


Täler:  Tal der Tobimora - Trollpforte - Vildromtal


Ebenen:  Winsheide


Wälder:  Forst von Mendena - Nebelwald - Ogerbusch
Tannweger Forst


Flüsse:  Aldrom - Alst - Bendrom - Binse - Dogul - Erlbach
Firdrom - Haudred - Kevûn - Lhûrdan - Misa - Misella
Radrom - Tizam - Tobimora - Vildrom
Wasserfälle:  Katarakt des Todes - Nardesfälle


Seen und Sümpfe:  Halkenmoor - Mendener Marschen
Sümpfe von Valdahon - Yslisee


Meeresteile:  Blutige See - Golf von Perricum - Tobrische See


Inseln:
Efferdstränen - Frühlingsstrand - Horn von Mendena (Halbinsel)
Ilderasch - Kibrom - Olrong - Rulat - Sumus Kate - Tisal


Wunderstätten:  Bodenlose Grube - Schädelturm - Septahengon


Name abgeleitet von
Misa von Rulkadu


Synonyme
Goblinka
Synonyme abgeleitet von:
Goblin


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Misa
Fluss
Länge 155 Meilen
Regionen Nordaventurien, Bornland, Mark, Misa-Auen
     
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Vallusanische Weiden
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Vallusa Perlenmeer
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Die Misa (am Oberlauf auch Goblinka) ist ein Fluss in Nordostaventurien, der den Drachensteinen entspringt und bei Vallusa ins Perlenmeer mündet. Fast auf seiner gesamten Länge durchfließt der Fluss die sumpfige Landschaft der Misa-Auen. Im küstennahen Teil der Auen liegen die Vallusanischen Weiden.

Die Misa ist nach der Admiralin Misa von Rulkadu benannt, die den Fluss im Jahre 9 BF entdeckte. Auf seiner gesamten Länge bildet er die Grenze zwischen dem Bornland und dem Herzogtum Tobrien.

Im Bornland wird der 85 Meilen lange Teil des Flusses von der Quelle bis zum Zufluss der Usna auch Goblinka genannt, erst ab Usnadamm spricht man hier von der Misa. Die Sümpfe im Norden der Misa werden vom fremdartigen Volk der Molochen bewohnt.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]