Träume von Tod

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Splitterdämmerung

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< A206 > Splitterdämmerung
Träume von Tod
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Marcus Koch
© Alle Rechte vorbehalten.
©Ulisses Alle Rechte vorbehalten.
Gruppenabenteuer (Hardcover)
Setting Aventurien
Regelsystem DSA4.1
Derisches Datum 1037 BF
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 128 (Erstauflage)
Verwandte Publikationen
Kampagne Splitterdämmerung 5
Mitwirkende
Autoren Anni Dürr, Nicole Euler
Cover Marcus Koch
Illustrationen Colin Michael Ashcroft, Steffen Brand, Tristan Denecke, Markus Holzum, Michael Jaecks, Luisa Preißler, Janina Robben, Verena Schneider, Patrick Söder, Karsten Schreurs, Fabrice Weiss, Sebastian Wagner
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Rabenmark
Hauptpersonen Arnhild von Darbonia, Bishdalia von Mersingen, Borondria (Boron-Geweihte), Golgariten, Chayka Gramzahn, Gernot von Mersingen, weitere
Spiel-Informationen
Genre Befreiungsszenario, Suchqueste, Horrorszenario
Komplexität (Spielleiter) Hoch
Komplexität (Spieler) Hoch
Erfahrung Helden Erfahren
Anforderungen Helden Interaktion, Talenteinsatz, Hintergrundwissen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Ulisses
Erscheinungs­datum 2014/09/1818. September 2014
Preis 22,95 € (Erstauflage)
Preis Download 16,99 €
Preis pro Seite 17,93 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 25,86 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 978-3-95752-095-1
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
F-Shop
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (PDFISBN 978-3-95752-717-2 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen nandurion.de (8/9)
Neue Abenteuer
Engors Dereblick
Teilzeithelden
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppenabenteuer: Träume von Tod (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1) 
gut  (2) Lieto, Dorukaen
zufriedenstellend  (3) Waldemar
geht so  (4) Mythram Leuenbrand von Perricum
schlecht  (5)
Durchschnitt 2.8
Median 2.5
Stimmen 4

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mythram Leuenbrand von Perricum: Ich muss gleich sagen, mir hat das Abenteuer wirklich nicht gefallen, da ich mir an einigen Stellen doch etwas an den Kopf fassen musste. Ich zitiere nur mal als Beispiel Seite 38: „Die Helden werden bei dieser Operation in die Planung einbezogen, da sie als Kundschafter am meisten über den Wall des Todes und die zu erwartende Gegenwehr wissen.“ Wie lange lagern die Golgariten nochmal direkt vor dem Todeswall??? Die haben also die ganze Zeit darauf gewartet, dass ein paar Helden mal da reingehen? Und selbst der Rabe von Punin konnte das Wesen nicht austreiben?!? Für mich alles sehr unlogisch. Und falls die Eroberung katastrophal läuft, dann erhalten die Helden in Kapitel zwei keine Unterstützung? Entschuldigung, aber wer will denn hier nochmal Unterstützung von wem?

Die Erdschlacht am Ende finde ich relativ cool, man hätte hier aber definitiv mehr rausholen können. Das Ende an sich fand ich wirklich sehr schlecht. Ich werde diesen sinnlosen Tod Borondrias nicht kommentieren. Und die Tränenlose fand ich auch etwas schwach für ihre große Aufgabe. Und das waren die Mersingen Meisterpläne? Ich hätte mir gewünscht noch zu erfahren, was der Tod der Tränenlosen denn jetzt konkret bedeutet.
Was wie ich finde überhaupt nicht in ein düsteres Abenteuer passt, sind lustige Abschnittsüberschriften wie „Baust du noch oder wächst du schon?“ oder „Ich bin nicht tot, holt mich hier raus!“. Dies finde ich nicht stimmig für solch ein Abenteuer.
Die Bilder sind nicht besonders schön. Viele sind zu dunkel geraten. Das Bild von Borondria gefällt mir überhaupt nicht, da finde ich sie furchteinflößender als Lucardus. Sie erinnert mich irgendwie an Chucky die Mörderpuppe. Und was eben auch meiner Meinung nach nicht geht ist, ein und dasselbe Bild mehrfach zu verwenden. Der Schädelhaufen wurde 5 mal abgedruckt und der komische Baum 8(!!!) mal! Diese Bilder sind absolut nichtssagen und waren nur Platzfüller.
Für die Bewertung bin ich stark geschwankt zwischen einer schlechten Drei und einer guten Vier. Ich habe mich dann aber für die gute Vier entschieden, da ich mir leider alle paar Seiten an den Kopf fassen musste. Man muss aber dem Band zugute halten, dass der rote Faden/das Ziel immer zu erkennen war, die Struktur an sich gut war, sprachlich auch alles in Ordnung war und die Personenbeschreibungen am Ende vorbildlich umgesetzt waren. Ich würde das Abenteuer aber wirklich nicht unbedingt weiterempfehlen, meinen Geschmack hat es leider nicht getroffen.

Dorukaen: Ich finde, dass diesem Abenteuer unrecht getan wird. Natürlich ist ein kein Meisterwerk, jedoch hat es gewaltiges Potential, das mit genügend Zeit entfaltet werden kann. Der Todeswall ist ein einzigartiger Gegner, der meiner Gruppe davor nicht bekannt war und sie dementsprechend ebenso fasziniert wie eingeschüchtert hat. Hier empfiehlt es sich, die Verbündeten der Helden etwas kompetenter zu gestalten, als sie im Band präsentiert werden, und schon löst sich das Problem, das mein Vorredner angesprochen hat: mit der richtigen Unterstützung ist eine Vernichtung des Wesens glaubwürdig und gibt der Gruppe zugleich das Gefühl, dass sie nicht alles allein machen müssen. Der zweite Abschnitt ist meiner Ansicht nach der beste Teil des Bandes, der mit Handlungsfreiheit winkt und kreatives Handeln ebenso belohnt, wie er Fehler der Helden straft. Der letzte Abschnitt gibt den Golgariten noch etwas Tiefe, auch wenn das Ende noch Luft nach oben hat.

Aus der Perspektive des Meisters verstehe ich es, wenn der Band nicht gut aufgenommen wird, er erfordert seeehr viel Arbeit. Wenn diese Zeit aber investiert wird, kann „Träume von Tod“ eine herausragende Erfahrung werden. Daher in meinen Augen eine verdiente zwei.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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