Bastrabuns Bann
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden | ⓘBastrabuns Bann (Begriffsklärung) hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Publikation: Gruppenabenteuer, Originalausgabe; Vierter Teil der Borbaradkampagne. |
ⓘ Abenteuer |
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Klappentext
Zusatzinformationen
- Auf dem Einbanddeckel befindet sich die Angabe, dass das Abenteuer sich an Helden der Stufen 10-15 richtet. Auf der Seite 3 hingegen ist von der Stufe 11-16 die Rede.
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Cover der FanPro-Auflage
Kritik
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Bewertung
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Ritter Hartmann |
gut | (2) | Asleif, Derograph, Imion, Ucurian, Boromil Hollerow, Shintaro, Xenofero, Cendrasch, Geron, Asdrubal |
zufriedenstellend | (3) | Delazar, Falk Steinhauer, Thimorn Sturmfels, Lindariel, Quin, Wahnfried |
geht so | (4) | Gial, Kreuzritter, Torjin,Darnok |
schlecht | (5) | Adanos, Imoseu, Skarthrak |
Durchschnitt | 2.9 | |
Median | 3 | |
Stimmen | 24 |
Kommentare
Mein Spielleiter hat auf dieses Abenteuer mit Hinweis auf Qualitätsmängel verzichtet und stattdessen Schatten im Zwielicht eingeschoben.
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ⓘ anonym: Also um es kurz zu fassen: Den kompletten ersten Plot hätte man weglassen können. Der zweite ist auch nicht wesentlich spannender, denn das Geplänkel im Gebirge ist sehr unnötig. Wenn es eine erfahrene Heldengruppe ist, dann waren sie dort bereits. Nun ja, und das Finale ist auch sehr langweilig. Nun ja, das Abenteuer sollte man ausnahmsweise im Schnelldurchlauf leiten. Die besten Abenteuer sind für mich (bisher) Grenzenlose Macht und Goldene Blüten auf Blauem Grund. |
ⓘ Argelion: Also ich möchte hier mal die berühmte Lanze FÜR das Abenteuer brechen. In der ersten Fassung und unter der Einbindung des ebenfalls sehr guten Romans „Die Legende von Asserabad“ war dieses Überlandabenteuer wirklich gut spielbar und hat der Spielrunde sehr viel Spaß gebracht. Zugegeben: In den Händen unseres Spielleiters hat das Abenteuers erheblich an Umfang und Inhalt gewonnen. Es bot die Gelegenheit die Helden mit einigen alten Kontrahenten zu konfrontieren und auch über die sehr hecktischen und erschreckenden (Pforte des Grauen!) Ereignisse der jüngsten Vergangenheit reflektieren zu lassen. Meine Runde war nicht so abgebrüht, dass sie das Ritual am Friedhof der Seeschlangen oder die Ereignisse in Herdins Palast nicht erschüttert hätten.Zudem war echt gutes Rollenspiel zu sehen, wie die Helden versuchten herauszufinden WO Borbarad zuschlagen würde. Und zu erleben wie niederschmetternd die Erkenntnis war, dass Abu Terfas nichts mit den Plänen des Bethaniers zu tun hatte. Fazit: Gutes Abenteuer mit sehr viel Raum zum Rollenspiel! |
ⓘ Thez del Maar: Also ich möchte auch mal kurz was dazu sagen. Da ich das Abenteuer gemeistert hab', will ich Folgendes erwähnen: An sich ist das Abenteuer sehr darauf ausgelegt, im Reich der Tulamiden nach Hinweisen zu suchen – was sehr langweilig war. Deshalb habe ich es ein wenig spannender gestaltet. Vor allem durch einen Hinweis auf ein heiliges Relikt im Rastullah-Tempel zu Raschtul. Dabei konnte ich beobachten, wie die Helden als Zwölfgöttergläubige über ihren Schatten springen mussten, und auch so manche Prinzipien über den Haufen warfen. |
Dieses Abenteuer ist eine archäologische Mission. Es wird im Staub der langen Geschichte der Tulamidenlande gebuddelt, um Wissen und Schätze aus über 2500jähriger Vergangenheit zu finden und so einen Trumpf für eine bessere Zukunft im Ärmel zu haben, bevor Borbarads Sturm losbricht. Das Abenteuer wendet sich an die Hirnschmalz-Fraktion unter den Spielern und bietet viele Möglichkeiten, nicht nur in Bibliotheken, Gräbern den Staub der Jahrtausende aufzuwühlen, sondern auch sehr viel Platz für intensives Rollenspiel. Man muss aufpassen, dass man sich im Mief der Jahrtausende nicht verliert und mit den plötzlichen Ereignissen wieder zurück in die Gegenwart findet. In der Originalfassung etwas sehr holprig, aber Spielenswert. Gespielt ca.2004, geleitet 08/2010-03/2011
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ⓘ Skarthrak: Vorneweg: ich habe mir zum guten Vorsatz genommen nicht mehr Alles so böse zu verreißen... *SEUFZ* ich schaffe es einfach nicht: Tatsachen sind doch eine glatte Frechheit. Es ist wohl meinem mangelnden Intellekt und unvorhandenen Verständnis für Dramaturgie geschuldet, dass ich den Witz, den Spannungsbogen und Plot einfach nicht wertschätzen kann. Ich sehe in der Nichtigkeit meines Daseins hier nicht mehr als ein Sammelsurium von unvollständigen Dungeonszenarien, die als Openworld verkauft werden sollen, was aber gescheitert ist. Ich sehe in sich unzusammenhängende, langweilige Plotfragemnte in Einzelszenarien, Charaktere mit widersprüchlichen Motivationen und Strategien, die nur für ihren (finalen) Auftritt zu existieren scheinen. Ich sehe drei Akte, die wie drei unabhängige Abenteuer aneinandergeklatscht sind, ein großes Finale, das eine Aneinanderreihung von Kämpfen und Würfelorgien ist, um dann von Feinden ggf. permanent geschwächt zu werden und von NSCs per Telling die Show gestohlen zu bekommen und auch noch verhöhnt zu werden. Und dies ist kein Einzelfall - JEDES „HIGHLIGHT“ ENDET MIT TELLING, stiehlt den Helden jegliche Initiative, Idee und Handlungsmöglichkeit. Die Aufarbeitung zum Sammelband und das Vorwort des Autors sind eine Frechheit, denn die textliche Ausgestaltung verwirft alle Informationstypen, die DSA sonst ausmacht. Seitenweise verschwendet der Autor aber Zeit und Papier um mit sich selbst über mögliche Perspektiven und Suggestionen in Richtung Spieler*innengruppe zu schwadronieren... Ich erhielt bei der Vorbereitung wirklich Prokrastinationsattacken! Ich habe aufgehört die Aufforderung „Spielleiter, machen Sie mal“ zu zählen! Hingegen weiß ich genau, dass ich zum ersten Mal in 22 Jahren DSA überhaupt und sogar die Hälfte aller Seiten aus dem Kanon unseres Aventurien gestrichen habe! Dem Hinweis von Marius dieses „Abenteuer“ am besten zu überspringen, kann ich nur beipflichten. Eure Lebenszeit ist kostbar. Einzig der Epilog, der ggf. auch einfach an "Pforte des Grauens" anknüpft ist ein Lichtblick und sollte das gesamte Abenteuer ersetzen. Allerdings birgt diese Publikation noch eine große Stärke, die klar hervorsticht: man lernt alle anderen Publikationen mehr zu schätzen. |
Rezensionen
Rezension vorhanden |
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