Hochelfen
Vorlage:Nav Aventurischer Index
ⓘ Elfen |
---|
Auelf -
Firnelf -
Grüne Jäger -
Halbelf |
ⓘ Elfensippen |
---|
Auelfen: Firnelfen: Karfunkelelfen: Steppenelfen: Waldelfen: Kursiv geschriebene Elfensippen existieren nicht mehr. |
Kurzbeschreibung
Vorlage:Infobox Rasse Die Hochelfen sind die Vorfahren der heutigen Au-, Steppen- und Firnelfen, im Gegensatz zu den Waldelfen, die nicht von ihnen abstammen. Sie sind nicht zu verwechseln mit den Lichtelfen.
Geschichte
Eine detaillierte Auflistung der elfischen Geschichte findet sich in der Chronologica Aventurica. |
- Etwa 9000 v. BF: Simia-der-aus-dem-Licht-trat verlässt die Salamandersteine und tritt in die Wirklichkeit. Die Elfen, die ihm folgen, werden später Hochelfen genannt. Simia wird der erste Elfenkönig.
- Etwa 9000 v. BF bis 7000 v. BF: Hochelfen erkämpfen sich gegen Orks, Goblins, Oger, Trolle, Spinnen, Blaue Mahre, Waldschrate und andere Wesen die Kontrolle über die Salamandersteine und die umliegenden Gebiete.
- Zwischen 7500 v. BF und 6500 v. BF: In den Salamandersteinen zurückgebliebene Elfen brechen aus Angst vor dem badoc den Kontakt zu den Hochelfen ab. Ihre Nachfahren werden später die Waldelfen sein.
- Bis 5000 v. BF: Weitere Ausbreitung der Hochelfen über Nord- und Mittelaventurien, dabei Kämpfe gegen Goblins und Horden des Namenlosen. Simia stirbt, seine Nachfolgerin wird Orima mit-dem-Sternenmal.
- Ab 4600 v. BF: Unter dem Einfluss Pyrs beginnen die Hochelfen mit dem Bau der Elementaren Städte. Orimas Nachfolger wird Fenvarien mit seiner Beraterin Niamh Goldhaar.
- Erschaffung Pardonas führt zum Niedergang der Hochelfen. Der Himmelsturms wird durch Ometheon erbaut, dieser aber darauf von Pardona ermordet. Nacheinander fallen oder verschwinden die großen Städte vom Antlitz Sumus.
- Etwa 2100 v. BF: Die letzte große Stadt, Tie'Shianna, fällt, Fenvarien gerät in Gefangenschaft. Das große Reich der Hochelfen ist vernichtet. Flüchtlinge retten sich auf die Inseln im Nebel oder bewachen die Ruinen der Stadt als Wüstenelfen. Andere Hochelfen werden zu Au- und Steppenelfen. Die Überlebenden des Kampfes um den Himmelsturm verweilen im Ewigen Eis und nehmen den Kampf gegen Pardona auf - aus ihnen werden die Firnelfen.
- Historische Ausdehnung des Elfenreiches
Das Reich der Hochelfen erstreckte sich über ganz Nord- und Mittelaventurien. Die Zentren der hochelfischen Kultur waren die Elementaren Städte. Weitere Metropolen sind die verdorbene Zerzal-Stadt Liretena und das Festungsbollwerk Darialya in der Orkschädelsteppe.
Kultur
Durch ihre Magiebegabung können die meisten Hochelfen allein ihrer Berufung und Begabung folgen. Sie legen Wert auf Größe, Prunk und Kunstfertigkeit. Philosophie, Kunst, Musik, Architektur, Rhetorik und andere intellektuelle und künstlerische Betätigungen sind die Grundpfeiler ihrer Gesellschaft. Die Besten auf diesem Gebiet sind gleichzeitig auch die Geachtetsten und damit Mächtigsten. In ihren Errungenschaften liegen Genie und inspirierter Wahnsinn jedoch nah beieinander und zeugen von ihrer Besessenheit von der Perfektion.
Die Hochelfen sind die Begründer der modernen Spruchmagie. Ihr Schwerpunkt lag dabei zunächst auf der Artefaktmagie, später (nach Pyrdacors Offenbarung) auch auf dem Elementarismus. Vom intuitiven Magiewirken der heutigen Elfen unterscheiden sie sich deutlich.
Berühmte Persönlichkeiten
Publikationen
Wichtigste Quellen
- Aus Licht und Traum Seiten 12-21, 120-128
- Die Phileasson-Saga Seiten 20ff
- Folge dem Drachenhals Seiten 24ff, 65 (das "Alte Volk")
- Auf der Spur des Wolfes Seiten 37ff
- Wie der Wind der Wüste Seite 17
- Inseln im Nebel Seiten 24ff
- Namenlose Dämmerung Seite ?
- Stein der Mada Seite ?
- Der Basiliskenkönig Seite ?
Weitere Quellen
- Geheimnisse der Elfen Seite ?
- Im Schatten Simyalas Seite ?
- Aventurien - Das Lexikon des Schwarzen Auges Seite 124
- Raschtuls Atem Seiten 17 f., 169
Erwähnungnen
- Auf Elfenpfaden Seite 79
- Berge aus Gold ?
- Elfenblut Seiten 15, 20 f.
- Angroschs Kinder Seiten 10, 14, 16
- Schild des Reiches Seiten M173, M176, M178