Mailam Rekdai: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Der Schwarze Forst]] Seite 37
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*[[Der Weiße See]] Seiten 60, 63-65
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*[[Die rote Bache]] Seiten 5, 151 <small> (als große Mutter Sau)</small>, 245-247, 265, 267, 268 <small>(als große Mutter Sau)</small>, 284, 345
*[[Die Silberne Wehr]] Seite 40
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*[[Steinzeichen]] Seite 26
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Version vom 24. März 2021, 06:18 Uhr

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Pantheone der Orks & Goblins

Orkisches Pantheon:
Brazoragh - Tairach - Gravesh - Rikai
Mokolash:   Tairach - Ranagh
Shurachai:   Efrun - Inkra - Karmorragh - T'Eirra


Pantheon der Goblins:
Mailam Rekdai - Orvai Kurim
Götterkinder:   Imithri-Dai - Gasaväa
Gilevala - Suukram - Suvingivala - Svaiilas


Name abgeleitet von
Mailam, Rekdai


Kurzbeschreibung

Mailam Rekdai ist ein Begriff aus der Sprache Goblinisch und bedeutet Große Mutter. Sie ist die von den freien Goblins beiderlei Geschlechts angebetete Göttin der Fruchtbarkeit und des Stammesfriedens.

Dargestellt wird sie in Form einer Goblinfrau mit Wildschweinkopf, die in der einen Hand ein kleines Ferkel und in der anderen einige Ähren hält.

Als Kinder Mailam Rekdais und des Jagdgottes Orvai Kurim werden die Gigantin Sorukragim und ihre Schwestern Imithri-Dai (oder Imithridai) und Gasaväa (oder Gasavä) genannt, und auch Gilevala, Suukram, Suvingivala und Svaiilas sollen ihre Kinder sein.

Die Priesterschaft der Göttin wird von den stets weiblichen Goblinschamaninnen gestellt.

Publikationen

Ausführliche Quellen

Ergänzende Quellen

Erwähnungen