Mailam Rekdai: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Das Land an Born und Walsach]] Seiten 120, 122-123
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*[[Mit Geistermacht & Sphärenkraft]] Seiten 138-139
*[[Mit Geistermacht & Sphärenkraft]] Seiten 138-139
*[[Unter Goblins]] Seiten 33-35
*[[Fremde Gefährten]] <small>Abenteuer [[Unter Goblins]]</small> Seiten 33-34
*[[Wege der Götter]] Seiten 27, 30, 196-197
*[[Wege der Götter]] Seiten 27, 30, 196-197



Version vom 22. April 2020, 06:18 Uhr

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Pantheone der Orks & Goblins

Orkisches Pantheon:
Brazoragh - Tairach - Gravesh - Rikai
Mokolash:   Tairach - Ranagh
Shurachai:   Efrun - Inkra - Karmorragh - T'Eirra


Pantheon der Goblins:
Mailam Rekdai - Orvai Kurim
Götterkinder:   Imithri-Dai - Gasaväa
Gilevala - Suukram - Suvingivala - Svaiilas


Kurzbeschreibung

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Symbol der Mailam Rekdai

Mailam Rekdai ist die von den freien Goblins beiderlei Geschlechts angebetete Göttin der Fruchtbarkeit und des Stammesfriedens.

Dargestellt wird sie in Form einer Goblinfrau mit Wildschweinkopf, die in der einen Hand ein kleines Ferkel und in der anderen einige Ähren hält.

Als Kinder Mailam Rekdais und des Jagdgottes Orvai Kurim werden die Gigantin Sorukragim und ihre Schwestern Imithri-Dai (oder Imithridai) und Gasaväa (oder Gasavä) genannt, und auch Gilevala, Suukram, Suvingivala und Svaiilas sollen ihre Kinder sein.

Die Priesterschaft der Göttin wird von den stets weiblichen Goblinschamaninnen gestellt.

Publikationen

Ausführliche Quellen

Ergänzende Quellen

Erwähnungen