Wudu

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Wudu (Begriffsklärung) hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Waldmenschenvolk aus den Dunklen Zeiten.
Name abgeleitet von
wu, du (Mohisch)


Begriff:

Mohisch: Wudu
Garethi: wörtlich: rechts-nein


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wudu
Stamm
Verbreitung Meridiana: Syllanische Halbinsel
Spezies Menschen
Kultur Waldmenschen
Verwandte Stämme
Sippen
Merkmale
Religion Visar
Magie
Sprache
Charakter
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Die Wudu sind ein Stamm von Waldmenschen, der zwischen 640 v. BF und 250 v. BF eine kulturelle Blütezeit erlangten, der aber inzwischen fast ausgestorben ist. Nur noch in der Gegend um Mirham leben einige verstreute Nachkommen.

Das Kerngebiet der Wudu-Kultur lag am Fluss Hanfla, wo man am Fuße des Vulkanbergs Visra die Schwarzen Pyramiden der untergegangenen Echsenreiche für sich entdeckte und dort blutige Opferzeremonien abhielt. Die im Volksmund auch als „Wudu-Festung“ bezeichnete Zitadelle der Geister wurde von den Wudu im Übrigen nicht erbaut, sondern diente ihnen ebenso nur als Opferstätte. Sie wird von den letzten ihres Stammes bis heute besucht, um Menschenopfer darzubringen.

Die Wudu betrieben einen exzessiven Todes- und Opferkult zu Ehren ihres Hauptgottes Visar. Der Leichenblasse Prophet Nemeka beeinflusste später mit seinen Lehren den Kult und soll viele Jahrhunderte der geistiger Führer der Wudu gewesen sein, deren Riten sich in dieser Phase veränderten.

Artefakte

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wudu verbreiteten sich ab dem 7. Jahrhundert v. BF mit der Zeit über dem gesamten südaventurischen Kontinent. Da zu dieser Zeit auch die Hegemonie des Bosparanischen Reiches zusammenbrach, bezogen die Wudu auch zuvor verlassene Städte von Mittelländern und Tulamiden. Während der Dunklen Zeiten wurden die Wudu in mehreren Schlachten durch das Großsultanat Elem geschlagen und ihr Reich durch Elem annektiert.

Spekulatives[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielerspekulationen

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Irdisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wudu repräsentieren die „dunkle“ Seite süd- und mittelamerikanischer indigener Völker. So zum Beispiel erinnert der Blutkult der Wudu mit Menschenopfern auf Pyramiden an die rituellen Opfer der Maya, eine Namensähnlichkeit besteht auch zum irdischen Voodoo.

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildquellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]