Der Aschengeist
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der dritte Roman der Galotta-Biographie behandelt Galottas Zeit in Brabak.
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Horadan, Wight, Arlisin, Waldemar, Theaitetos, Lunzmasta, Ohrenbär, Polet, CreepyDude, Frosty |
gut | (2) | Xolgrim, Fil, Kolkja Ilmensen, Zakkarus, Epenschmied, Anloén, Kogan Earkson, Avatar MacMillan, Rondrian, Orci, Oreus, Lucian, Fingayn, Geron, Calad |
zufriedenstellend | (3) | Nottr, Morgoth Feuerklinge |
geht so | (4) | Lorion Albenhaupt |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.8 | |
Median | 2 | |
Stimmen | 28 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Vergleich zu den beiden langatmigen Vorgängern ist der dritte Teil der Biographie ziemlich spannend zu lesen. Es gibt eine deutliche Verbesserung des Schreibstils. Dass wir uns jetzt auch nicht ständig in Galottas Kopf befinden und dass solche Nebenplots wie die von Brander und Gertrude Humor und Kurzweil mit hineinbringen, ist mehr als erleichternd. Alle Nebencharaktere sind sehr gelungen: Die Autoren kriegen es sehr gut hin, dass man sogar in den emotionalsten Momenten einen Widerwillen gegen Axzimona empfindet und Pôlberra ist eh der eigentliche Star des Romans. Sogar die kleinsten Nebenfiguren wie Markello und Raveno Terbysios sind mit so viel Persönlichkeit gefüllt, dass man viel mehr über sie lesen und erfahren möchte, als über Galotta. Der kann ruhig wegbleiben. Somit wären wir auch bei den Contras gelandet. Leider sind ungefähr die letzten 80 Seiten wie ein neu herausgegriffener, unabhängiger Plot. Man hätte es viel besser einarbeiten können. So bleibt die Spannung nicht konstant bis zum Schluss erhalten. Dass auch gerade Pôlberra, einer der größten Verehrer Galottas, ihn zufällig halbtot in den Brabaker Sümpfen findet, ist ziemlich weit hergeholt. Außerdem verliert auch der arme, kinderliebe, von den grausamen Haltungen seiner Kollegen geschockte Galotta so langsam an Glaubwürdigkeit.
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Der dritte Teil der Reihe kann einen deutlich verbesserten Schreibstil aufweisen. Auch sind nicht mehr so viele Rechtschreibfehler vorhanden. Alles in allem wirkt das Buch runder und ausgereifter als die Vorgänger, aber nur weil die Mindestanforderungen an eine offizielle und kommerzielle Publikation erfüllt wurden, ist das Buch noch nicht wirklich gut, wenn auch das bisher(?) beste der Reihe.
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Im dritten Teil der Reihe ist irgendwie alles anders: Galotta selbst rückt deutlich in den Hintergrund und der Erzählfokus rückt auf die Nebenfiguren, was ich aber sehr gut fand. Die Darstellung der schwarzmagischen Elite ist überaus gut gelungen und sehr stimmungsvoll. Die düstere Atmosphäre in dem Roman passt hervorragend zu Galottas Situation und zum Umfeld der Brabaker Magierakademie und steht damit in starkem Kontrast zu seinem früheren Leben am Kaiserhof. Teilweise war die Geschichte etwas langatmig, aber im großen und ganzen doch gut und durchaus zu empfehlen.
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Interessanter Roman mit interessantem Einblick in Galottas Inneres. Sprachlich ist er eher mittelmäßig und auch inhaltlich vermutlich eher etwas für DSA-Kenner. Für einen DSA-Fremden dürfte es etwas langweilig und unspektakulär werden. Es ist aber der schwächste Teil der Biographie und ließe sich besser lesen, wenn man wüsste, dass noch ein weiterer Roman kommt. Er wirkt unfertig. Auf einer Skala von 10 (perfekt) bis 0 (bodenlos): Charaktere: 07; Setting: 07; Spannung (DSA-Kenner): 06; Spannung (kein DSA-Kenner): 03; Sprachlicher Stil: 05; Fazit: Für DSA-Kenner interessantes Buch trotz sprachlicher Schwächen. Wirkt unfertig.
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ⓘ Morgoth Feuerklinge: Interessant war das Buch für mich, als altgedienter DSA-Veteran, auf jeden Fall. Man bekommt viel Hintergrundwissen über Galotta, der mich bereits seit dem Abenteuer „der Attentäter“ begleitet. Jedoch hatte das Buch (und die Vorgänger) viele Mängel. Der sprachliche Stil hat mir gar nicht gefallen, auch dass manche Dinge unlogisch erschienen oder falsch im bisherigen historischen Kontext. Gut, Geschichte wird von Siegern geschrieben. Vielleicht hat es ja anders stattgefunden, wie es bisher geschildert wurde. Dennoch hatte es für mich einen bitteren Beigeschmack. Sauer aufgestoßen hat mich, dass es mit diesem Buch einfach aufhört. Mir sind die Hintergründe bekannt. Dennoch lässt es mich als Leser mit einer unfertigen Story und einen Cliffhanger zurück, was sehr unbefriedigend ist. Daher bekommt das Buch von mir nur die Note 3. So gut auch nur, weil ich dieses Hintergrundwissen begierig aufgesaugt habe. |
Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden | |
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