Drei Nächte in Fasar

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Drei Nächte in Fasar (Begriffsklärung) hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Publikation: Roman von 2002.


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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Dieser Roman enthält Meisterinformationen zu: Wie Sand in Rastullahs Hand, Der Löwe und der Rabe Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
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Drei Nächte in Fasar
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Zoltán Boros und Gábor Szikszai
© Alle Rechte vorbehalten.
©Heyne Alle Rechte vorbehalten.
Sammelband (Softcover)
Setting Aventurien
Derisches Datum 1008 BF (vor dem 26. Firun)
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 914 (Erstauflage)
Verwandte Publikationen
Serie Drei Nächte in Fasar
Mitwirkende
Autoren Bernhard Hennen
Cover Zoltán Boros & Gábor Szikszai (Agentur Kohlstedt) / Nele Schütz Design
Illustrationen
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Fasar, Unau, Cichanebi, Khôm, Al'Anfa, geheimnisvolle Insel, Kalifat
Hauptpersonen
Verfügbarkeit
Erschienen bei Heyne
Erscheinungs­datum 2002/10/0202. Oktober 2002
Preis 10,00 € (Erstauflage)
Preis pro Seite 1,09 Cent (Erstauflage)
Preis heute mit 1,2% Inflation p. a. 13 € (Erstauflage)
ISBN ISBN 3-453-21391-2 / ISBN-13 978-3-453-21391-3
Erhältlich bei ISBN-Suche
Buchhandel.de
Buchkatalog.de
amazon.de1
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen grimoires.de von Nico Zorn
media-mania.de von Markus Bug
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klappentext „Drei Nächte in Fasar“
Ein geheimnisvoller Fremder erzählt auf dem Basar von Unau die Geschichte des Sklaven Omar, der mit der Tochter seines Herrn durch die Wüste flieht. Verfolgt von einem finsteren Magier, der nicht eher ruhen wird, bevor er Omar für diesen Frevel bestraft hat. Doch die Geschichte ist weit mehr als ein Märchen ...
Klappentext von Drei Nächte in Fasar; zur Weiterverwendung siehe Ulisses-Disclaimer(e)
Klappentext „Rabensturm“
Dies ist die atemberaubende Geschichte des Sklaven Omar, der mit der Tochter seines Herrn in die Wüste flieht – verfolgt von einem finsteren Magier, der nicht eher ruhen wird, bis er Omar für diesen Frevel bestraft hat ...
Klappentext von Rabensturm; zur Weiterverwendung siehe Ulisses-Disclaimer(e)

Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Errata
  • Der Klappentext der Originalausgabe enthält einen Fehler: Statt Unau müsste es Fasar heißen, da die Geschichte in Fasar erzählt wird.
Verknüpfungen

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman: Drei Nächte in Fasar (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Sunkist, Elothwyn, Talyrion, Falk Steinhauer, Anloén, Mythram Leuenbrand von Perricum, Balrik, Katharina, Rondrikan, Boronian Westfal, Raskir Svallasson, Avatar MacMillan, Nottr, Ucurian, Xolgrim, Irion Ehrwald, Aikar Brazoragh, Jeannedark, Epenschmiede, Global Toxic, Alirion, Skyvaherie Nachtlied, Derograph, Fingayn, Kazajin, Theaitetos, Helven, Ibranax, Belphanior, Hina, Formosaner
gut  (2) Dajin, Danzelot, Nuklearhacketee, Saldor Foslarin, Lorion Albenhaupt
zufriedenstellend  (3) Delazar, Lars Ziehf, Amirato, Halrech
geht so  (4)
schlecht  (5) Kayilyanka
Durchschnitt 1.4
Median 1
Stimmen 41

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Falk Steinhauer:

Das Buch sollte jeder Meister und Rollenspieler gelesen haben, der an einer Kampagne im Gebiet der Khôm teilnehmen will. Das Beste was ich von den Romanen bis jetzt in die Finger bekommen habe.

Mythram Leuenbrand von Perricum:

Es ist nicht nur das beste Buch für DSA, ich finde, es ist generell das beste Buch, das ich je gelesen habe. Es ist mit Abstand die Nummer 1 bei meinen DSA-Büchern. Das letzte Buch fand ich leider nicht mehr so toll wie die davor, es war aber wirklich abnormal gut! Einfach kaufen!

Raoul Keller:

Sehr fesselnde Trilogie, die man nicht mehr aus der Hand legen kann; außerordentlich schön geschrieben. Leider weist die Geschichte ein paar kleine Widersprüche und Unschlüssigkeiten auf. Trotzdem: Mehr als empfehlenswert.

Jeannedark:

Eine schöne Geschichte die einem die Lebensweise der Novadis gut näherbringt. Danach habe ich mir gleich eine Novadi gebastelt.

Amirato:

Der Einstieg Der Tanz der Rose ist eine recht langwierige Angelegenheit, doch hat man sich da einmal durchgebissen, wird die Geschichte nach und nach lesenswerter. Wirkliche Spannung bleibt jedoch leider aus, da die Geschichte doch sehr klischeehaft und dadurch vorhersebar ist.
Der zweite Teil Die Ränke des Raben bieten ein wenig mehr Spannung, doch leider schwächeln auch hier die Charaktere ein wenig. Vor allem Melikae wirkt unnatürlich heldenhaft, besonders in der Arena von Al'Anfa. „Die Perle des Südens“ wird hier sehr einseitig aus der Sicht der Novadis dargestellt und wirkt daher ein wenig seicht und undurchsichtig. Auch der Zusammenhang zwischen dem Krieger und dem Märchenerzähler wird schon hier allzu deutlich und die Handlungssackgassen, wie jene der Salzgängerin, sind ein wenig irritierend und scheinen reiner Füllstoff zu sein.
Der dritte Teil Das Reich der Rache ist im Großen und Ganzen sehr gut gelungen und entschädigt für den schwachen ersten Teil und den ein wenig schwächelnden zweiten Teil. Die Rückeroberung des Kalifates wird hier gut und heldenhaft beschrieben und auch die Charaktere zeigen sich hier so richtig schön farbig. Besonders gut gefällt mir hier Omar und seine Freundschaft zu dem Scheich. Hier ist der Autor nun auch endlich davon abgekommen Thorwaler, Zwerge und Elfen in die Handlung hineinzukünsteln, nur damit es mehr wie DSA wirkt. Ich persönlich finde halt, dass gerade die Tulamidenlande und das Kalifat auch so schon genug von DSA haben und auch ohne Thorwaler, Zwergen und Elfen schon märchenhaft und exotisch genug sind. Leider schwächelt der dritte Teil genau am Schluss, der zu plötzlich kommt und ohne sichtliches Ende wird der Roman einfach in ein paar Sätzen beendet. Hier hätte man durchaus einen würdigeren Schluss gestallten können.
Zusammengefasst kann man sagen dem Leser werden die Sitten und Gebräuche der Novadis gut nähergebracht und auch die Landschaftsbeschreibungen der Khom sind gut gelungen. Der Khomkrieg als Hintergrund ist durchaus würdig, wenngleich man als Al'Anfa-Fan ein wenig Magenkrämpfe bekommt. Doch zur Entschuldigung des Autors sei gesagt, dass der Roman nun mal aus der Sicht der Novadis geschrieben ist und somit ist auch das wieder stimmig. Alles in allem hat der Roman trotz seiner zahlreichen Schwächen viel Potenzial und etliche gute Idee die man auch am Spieltisch umsetzen kann. Für Novadi und Khomkrieg Fans eine gute Lektüre.

anonym:

Leider ist bei dem Sammelband Rabensturm kaum ersichtlich, dass es sich um ein Buch aus der Reihe der Welt des schwarzen Auges handelt. Nur ein kleiner Vermerk beim Impressum weist darauf hin. Wahrscheinlich ist dies darauf zurückzuführen, dass Bernhard Hennen wieder einige Bestseller geliefert hat und der Verlag sich nur über den Autor erneut gute Verkaufszahlen dieser Reihe erhoffte. Doch wäre es zu viel verlangt, einen DSA-Roman auch als diesen zu kennzeichnen?

Kayilyanka:

Leider eine enttäuschende Trilogie. Es ist keine originär aventurische Geschichte, sondern eine eher typische 1001-Nacht-Geschichte, die man vor aventurischer Kulisse aufführt. Enttäuschend auch, weil der Khomkrieg als Großereignis der aventurischen Geschichte an sich und wegen der beteiligten großen Kaliber (Nahema, Tar-Honak etc.) eine eigene Erzählung verdient hätte – eine Erzählung, die den Fokus nicht ständig von diesen Ereignissen nimmt, weil die novadische Version des Alrik aus Silkwiesen sein Mädchen vor einem bösen Magus retten muss.

Halrech:

Ganz nett, weitestgehend kurzweilig aber nicht besonders. Teil 2 hat mir am besten gefallen, v.a. da Neraida interessant dargestellt ist. Die Geschichte auf der Insel hat mich am wenigsten mitgenommen. Für den Aventurien-Unkundigen dürften sich der Rastullah- und Zwölfgötter-Glaube fälschlich als gleichverbreitete Religionen darstellen. Als Hintergrundmaterial für Der Löwe und der Rabe aber sehr nützlich.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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