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Aktuelle Version vom 6. März 2023, 00:10 Uhr
Wikipedia: Suizid
Synonymeⓘ |
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Freitod, Selbstmord Synonyme abgeleitet von: Tod, Mord |
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Suizid, auch positiv Freitod oder negativ Selbstmord genannt, gilt im Puniner Ritus als Frevel (was teils selbst Sterbehilfe, wie sie die Marbiden betreiben, betrifft), im Al'Anfaner Ritus dagegen als höchstes Opfer. Freitode geschehen oft unter dem Stern der Marbo. Bei den Thorwalern ist die Selbsttötung verpönt. Die Rondra-Kirche lehnt Freitod als Sich-Entziehen von der Herausforderung des Leidens ab.
Die potentiell unsterblichen Elfen sterben willentlich, wenn sie ihr Schicksal als erfüllt betrachten. Orks töten sich selbst, wenn sie in Gefangenschaft geraten oder wählen bisweilen den rituellen Freitod, um sich vor dem Gott Tairach zu beweisen. Fjarninger, die fürchten, ihrer Sippe zur Last zu fallen, begeben sich in Totenkavernen, um dort zu sterben.
- Rituelle Suizide
- Liturgien, Zauber und Paktgeschenke mit Suizid-Komponente
- Druidenrache
- Etilias Gnade (Marbos Gnade)
- Ewiges Wissen
- Neun Leben
- Leidensbund
- Wundersames Teilen des Martyriums
- Vaes Tränen
- Bedeutende Suizide und Suizidienten
- Najara ibn Bheraimi
- Rashid ibn Harabal
- Treson von Ilmenstein
- Boromjew von Ilmenstein
- Mordai ibn Dhuri
- Xagul Sohn des Xorax
- Die Vorsteherin des Therbunitenspitals zu Ragath 1041 BF
- Die Einwohner von Kaal'ash Berish
- Mordai ibn Dhuri
- Domurnichu
- angeblich Irgan Zaberwitz
- Sarawan al-Djehadi
- Yerodin ter Istador
- Amos Nazir Eglamour von Jurios
- Uriens (Soldat)
- Tugruk Pascha
- Khorim Uchakbar ben Dscherid Ha Qawas ibn Hairan Badawi
- Maryan di Shumir
- Zoryan zu Notmark und zu Leuenteich
- Roderik von Streitzig-Gareth
- Kalif Sahir-Ilram samt Gefolge
- Grakwach
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 502 v. BF: Massenselbstmord in Kuslik - Vor dem Boron-Tempel in Kuslik begehen über 400 Anhänger des Propheten Nemekath einen Massenselbstmord. [edit]
- 524 BF: Im Sterbehaus entstehen die Orakelsprüche von Fasar - Ausgelöst durch den Selbstmord eines Zauberers brabbeln die anderen Sterbenden im Sterbehaus in Fasar scheinbar unsinnige Sprüche vor sich hin. Ein Geweihter schreibt diese anscheinend in einem alten Tulamidya-Dialekt gesprochenen Sprüche auf. Sie werden von Gelehrten verbreitet und als Orakelsprüche von Fasar bekannt. [edit]
- 868 BF: "Jungfernsprung" nahe Feste Naumstein - Die Weißen Reiter verfolgen zwei junge Mädchen, die zu ihrem Vater im Kerker der Feste Naumstein wollten. Sie werden von den Reitern zum Yaquir getrieben, wo sie den Freitod statt Gefangenschaft wählen. [edit]
- 944 BF: Selbstmord des Pfalzgrafen von Weißengau - Der Pfalzgraf von Weißengau erhängt sich an den Zinnen des Bergfrieds. [edit]
- 1040 BF PER: Mord an Reichsrichterin Rechklamm und Überführung des Übeltäters - Nach dem Mord an Reichsrichterin Junivera von Rechklamm wird der garetische Landvogt Praiodan von Luring des Hochverrats bezichtigt. Er erhängt sich in seiner Zelle. [edit]
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Boron-Vademecum Seiten 91-92, 149
Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aus Licht und Traum Seiten 40, 51
- Im Bann des Nordlichts Seiten 114
- In den Dschungeln Meridianas Seiten 29, 99
- Liber Cantiones (2008) Seiten 128, 165, 235, 295
- Liber Liturgium Seiten 82, 141, 144, 341
- Raschtuls Atem Seite 96
- Rondra-Vademecum Seite 86
- Unter dem Westwind Seite 30
- Von Toten und Untoten Seite 151
- Wege der Götter Seiten 17, 83, 191, 324
- Wege der Zauberei Seiten 107, 131, 250