Die Ränke des Raben: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Romanspoiler|[[Wie Sand in Rastullahs Hand]], [[Der Löwe und der Rabe]]}} | |||
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|Nr={{SortNr|R13}} | |||
|Reihentitel= | |||
|Titel=Die Ränke des Raben | |||
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|Bild={{ProdCover|Roman 013 Die Ränke des Raben.jpg}} | |||
|Art=Roman | |||
|Format=Softcover | |||
|Setting=Aventurien | |||
|Datum=während [[Abu Dhelrumun]]s Herrschaft und [[Khômkrieg]] | |||
|Seitenzahl Erstauflage=380 | |||
|Seitenzahl Weitere= | |||
|Sensible Inhalte= | |||
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|Reihe=[[Drei Nächte in Fasar (Romanserie)|Drei Nächte in Fasar]] Bd. 2 | |||
|Hörbuch= | |||
|Autoren=[[Bernhard Hennen]] | |||
|Cover=[[Krzysztof Wlodkowski]] | |||
|Illustrationen=[[Ralf Hlawatsch]] | |||
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|Ort=[[Fasar]], [[Unau]], [[Cichanebi]], [[Khôm]], [[Al'Anfa]], geheimnisvolle [[Insel]], [[Kalifat]] | |||
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|Verlag=[[Heyne]] | |||
|Erscheinungsdatum={{Dat|1996|03|?}} | |||
|Zusatzinformation= | |||
|2. Auflage= | |||
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|Preis Erstauflage=6,60 € | |||
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==Klappentext== | ==Klappentext== | ||
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==Inhaltsangabe== | ==Inhaltsangabe== | ||
Nachdem Omar, Neraida | Nachdem [[Omar (Sklave)|Omar]], [[Melikae (Sharisad)|Melikae]] und [[Neraida (Salzgängerin)|Neraida]] von [[Abu Dschenna]] gestellt wurden, wird Omar zum Sterben in der Wüste zurückgelassen. Ein mysteriöser Krieger namens [[Gwenselah (Wüstenelf)|Gwenselah]] rettet ihn und nimmt ihn als seinen Schüler auf. Derweil herrscht Krieg in [[Unau]], [[Tar Honak]], der Patriarch von [[Al'Anfa]] hat die Stadt erobert und Melikae kollaboriert mit ihm. Doch ihr Hass auf die Al'Anfaner kennt keine Grenzen. Nach einem misslungenen Anschlag auf den verhassten Patriarchen soll sie als Sklavin nach [[Al'Anfa]] verkauft werden. Omar und Gwenselah folgen ihr und finden sie, doch aus Ironie des Schicksals retten sich Omar und Melikae ausgerechnet auf die Insel des Abu Dschenna … | ||
==Zusatzinformationen== | ==Zusatzinformationen== | ||
Ist mittlerweile in den [[ | *Spoiler-Warnung: Quer durch den Roman finden Spieler der [[Phileasson-Kampagne]] Information zum Abenteuer. Also sollte dieses Buch für Spieler der Kampagne zumindest bis zum Abenteuer [[Wie der Wind der Wüste]] tabu sein. Für Spielleiter selbiger sind die Informationen aber (außer für das Setting natürlich) kaum interessant. | ||
Der Hauptmann des Schwarzen | *Ist als Teil der [[Romanserie]] [[Drei Nächte in Fasar (Romanserie)|Drei Nächte in Fasar]] mittlerweile in den [[Roman#Sammelbände|Sammelbänden]] „[[Drei Nächte in Fasar]]“ und „''Rabensturm''“ erschienen. | ||
*Die Prophezeiungen des verrückten Bettlers (Seite 16) sind eine abgewandelte Version der [[Alanfanische Prophezeiungen des Nostria Thamos|Alanfanischen Prophezeiungen des Nostria Thamos]]. | |||
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*Der Hauptmann des [[Schwarzer Bund des Kor|Schwarzen Bundes des Kor]] [[Olan (Hauptmann)|Olan]] sowie der alanfanische Trödler [[Fran Dabas]] haben auch einen Auftritt in dem zeitlich vor der [[Drei Nächte in Fasar (Romanserie)|Drei-Nächte-in-Fasar]]-Reihe gelegenen Roman [[Das Gesicht am Fenster]]. | |||
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| | ===Kommentare=== | ||
{{Meinung | |||
|Autor=[[Benutzer:Adanos|Adanos]] | |||
| | |Inhalt=Wunderbarer Ausflug in die Welt von 1001 Nacht. Sehr interessant ist die Figur des Gwenselah. Insgesamt ist der zweite Roman der Trilogie der interessanteste, da er die ganzen Geschehnisse um den Khomkrieg am besten beleuchtet. | ||
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{{Meinung | |||
|Autor=[[Benutzer:Forevertobias|Forevertobias]] | |||
|Inhalt=Zwar werden die Geschehnisse des Khomkrieges in der Tat gut beschrieben, jedoch sind eine Schwäche dieses Mittelteils die Charaktere. Hierbei macht Bernhard Hennen den Fehler den größten Teil der Geschichte nur aus der Sicht von Novadis zu erzählen. Das realistisch darzustellen gelingt dem Autor, wie eigentlich auch nicht anders zu erwarten ist, sehr gut. Das jedoch erweist sich dieses Mal nicht als Stärke, sondern als Schwäche, da die Novadis kurze Auskünfte in lange mit blumigen Worten ausgeschmückten Sätze packen, die nach einiger Zeit wirklich nervig werden. Zudem verhallten sich die Charaktere mit ihrem streng gesehenen Rastullahglauben teilweise so was von starr und unflexibel, dass man sich als Leser nur die Haare raufen kann und fragt, warum die Al'anfaner nicht schon bei Erscheinung Rastullahs die ganze Khomwüste hätten erobern können. Hier wäre es besser gewesen außer den Elfen noch andere nicht-novadische Charaktere, wie zum Beispiel den Thorwaler im ersten Band, einzubauen. Zudem wundert es, dass die [[Hand Borons]] in der Geschichte so schwach wegkommt. Diese stelle ich mir überlegener vor. Sieht man von diesen Mali ab, gelingt es Bernhard Hennen wieder eine spannende, fesselnde Geschichte zu erzählen. | |||
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{{Meinung | |||
|Autor=[[Benutzer:Danzelot|Danzelot]] | |||
|Inhalt=Ich kann mich den Kritikpunkten des Vorhergesagten nicht anschließen. Gerade der Fakt, dass die Geschichte aus der Sicht der [[Novadi]]s erzählt wird, macht diesen Roman für mich interessant und gibt viele Ideen und Anregungen fürs Rollenspiel. Natürlich sind viele Novadis sehr starr in ihrem Glauben, weswegen sie aber nicht schwach werden, sondern durch festen Glauben gerade an Stärke gewinnen. Man kann sehr gut nachvollziehen, wie der [[Rastullah]]glaube gerade durch die Probe des Krieges erneut erstarken konnte. Und dieser Aspekt wird vom [[Mawdli]]yat ja auch angeführt. Sie sehen es als eine Säuberung von jenen an, die nicht stark genug im Glauben an Rastullah sind. Rastullahs Werkzeug für diese Säuberung ist der [[Patriarch]] mit seiner Armee. Die blumigen Umschreibungen habe ich als sehr schöne Ausschmückungen angesehen, die mich in keinster Weise nervten. So reden [[Novadis]] und [[Tulamiden]] eben. Dass die [[Hand Borons]] schwach wegkam, kann sein, aber immerhin war es das Finale des Buches und Gwendselah musste dadurch sein Leben lassen. Auch tat sein Zaubereinsatz wohl noch einiges zum Scheitern der Hand Borons hinzu. | |||
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|Inhalt=Hinzuzufügen ist noch, dass man sich grade als Meister sehr gut in das novadische Denken und das Verhalten der Rastullah-Gläubigen einlesen kann. Also für mich war es eine große Hilfe. | |||
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|Autor=[[Benutzer:Lorion Albenhaupt|Lorion Albenhaupt]] | |||
|Inhalt=Der zweite Roman der [[Drei Nächte in Fasar (Romanserie)|Drei Nächte in Fasar]]-Trilogie ist ebenso ein sehr guter Roman. Der Sprachliche Stil und der erzählerische Rahmen bleiben positiv anzumerken und auch die kleineren Mängel aus dem ersten Roman sind hier kaum noch zu wiederzufinden. Etwas schwer habe ich mich mit den doch sehr konservativen Gläubigen an einen einzigen Gott getan. Gerade, wenn ein scheinheiliger Fanatiker mit Geboten um sich schmeißt, wäre es ein Leichtes, einfach mit anderen Geboten zu kontern, aber es wird nicht getan (obwohl die in Frage kommenden Personen alle Gebote kennen). Das mag nur mich stören, vielleicht liegt es daran, dass ich zu viel mit Fundamentalisten diskutiert habe und hier ähnliche „Argumentationen“ auftreten... Naja, dafür macht es alleine der Handlungsstrang um den geheimnisvollen Wüstenkrieger, der Omar rettet, wieder wett! Auf einer Skala von 10 (perfekt) bis 0 (bodenlos): Charaktere: 09; Setting: 08; Spannung (DSA-Kenner): 09; Spannung (kein DSA-Kenner): 09; Sprachlicher Stil: 09; Fazit: Ein sehr guter Roman, sehr empfehlenswert! | |||
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=== | ===[[Rezension]]en=== | ||
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Aktuelle Version vom 15. März 2023, 17:08 Uhr
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nachdem Omar, Melikae und Neraida von Abu Dschenna gestellt wurden, wird Omar zum Sterben in der Wüste zurückgelassen. Ein mysteriöser Krieger namens Gwenselah rettet ihn und nimmt ihn als seinen Schüler auf. Derweil herrscht Krieg in Unau, Tar Honak, der Patriarch von Al'Anfa hat die Stadt erobert und Melikae kollaboriert mit ihm. Doch ihr Hass auf die Al'Anfaner kennt keine Grenzen. Nach einem misslungenen Anschlag auf den verhassten Patriarchen soll sie als Sklavin nach Al'Anfa verkauft werden. Omar und Gwenselah folgen ihr und finden sie, doch aus Ironie des Schicksals retten sich Omar und Melikae ausgerechnet auf die Insel des Abu Dschenna …
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Spoiler-Warnung: Quer durch den Roman finden Spieler der Phileasson-Kampagne Information zum Abenteuer. Also sollte dieses Buch für Spieler der Kampagne zumindest bis zum Abenteuer Wie der Wind der Wüste tabu sein. Für Spielleiter selbiger sind die Informationen aber (außer für das Setting natürlich) kaum interessant.
- Ist als Teil der Romanserie Drei Nächte in Fasar mittlerweile in den Sammelbänden „Drei Nächte in Fasar“ und „Rabensturm“ erschienen.
- Die Prophezeiungen des verrückten Bettlers (Seite 16) sind eine abgewandelte Version der Alanfanischen Prophezeiungen des Nostria Thamos.
- Verknüpfungen
- Der Hauptmann des Schwarzen Bundes des Kor Olan sowie der alanfanische Trödler Fran Dabas haben auch einen Auftritt in dem zeitlich vor der Drei-Nächte-in-Fasar-Reihe gelegenen Roman Das Gesicht am Fenster.
- Gwenselahs Hintergrund wird in Rosentempel beschrieben.
- Personen
- Omar, Melikae, Neraida, Gwenselah, Abu Dschenna, Olan, Tar Honak, Said ben Sahir ibn Kasim, Ali ben Kurman, Nebahath ibn Raud ai Shebah, Jassafer Yhlal Al-Ghos'Mherwed, Araldo K'Hestofer, Fran Dabas
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
---|---|---|
sehr gut | (1) | Adanos, Asmina von Riva, Torjin, Anloén, Scoon, Nottr, Tjorjolf, Lidon, Raskir Svallasson, Avatar MacMillan, Danzelot, Ucurian, Caleya, Geron, Falk Steinhauer, Fingayn, Orasilas, Theaitetos, Quandt, Gralkor, Helven, Boromil Hollerow, Lorion Albenhaupt, Aluin, Ajn, Wahnfried, Belphanior, Hina, Formosaner |
gut | (2) | Campaigner, Forevertobias, Priscylla, Leodan der Lautenkönig |
zufriedenstellend | (3) | tzzzpfff |
geht so | (4) | Westcliff |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1.3 | |
Median | 1 | |
Stimmen | 35 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zwar werden die Geschehnisse des Khomkrieges in der Tat gut beschrieben, jedoch sind eine Schwäche dieses Mittelteils die Charaktere. Hierbei macht Bernhard Hennen den Fehler den größten Teil der Geschichte nur aus der Sicht von Novadis zu erzählen. Das realistisch darzustellen gelingt dem Autor, wie eigentlich auch nicht anders zu erwarten ist, sehr gut. Das jedoch erweist sich dieses Mal nicht als Stärke, sondern als Schwäche, da die Novadis kurze Auskünfte in lange mit blumigen Worten ausgeschmückten Sätze packen, die nach einiger Zeit wirklich nervig werden. Zudem verhallten sich die Charaktere mit ihrem streng gesehenen Rastullahglauben teilweise so was von starr und unflexibel, dass man sich als Leser nur die Haare raufen kann und fragt, warum die Al'anfaner nicht schon bei Erscheinung Rastullahs die ganze Khomwüste hätten erobern können. Hier wäre es besser gewesen außer den Elfen noch andere nicht-novadische Charaktere, wie zum Beispiel den Thorwaler im ersten Band, einzubauen. Zudem wundert es, dass die Hand Borons in der Geschichte so schwach wegkommt. Diese stelle ich mir überlegener vor. Sieht man von diesen Mali ab, gelingt es Bernhard Hennen wieder eine spannende, fesselnde Geschichte zu erzählen.
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Ich kann mich den Kritikpunkten des Vorhergesagten nicht anschließen. Gerade der Fakt, dass die Geschichte aus der Sicht der Novadis erzählt wird, macht diesen Roman für mich interessant und gibt viele Ideen und Anregungen fürs Rollenspiel. Natürlich sind viele Novadis sehr starr in ihrem Glauben, weswegen sie aber nicht schwach werden, sondern durch festen Glauben gerade an Stärke gewinnen. Man kann sehr gut nachvollziehen, wie der Rastullahglaube gerade durch die Probe des Krieges erneut erstarken konnte. Und dieser Aspekt wird vom Mawdliyat ja auch angeführt. Sie sehen es als eine Säuberung von jenen an, die nicht stark genug im Glauben an Rastullah sind. Rastullahs Werkzeug für diese Säuberung ist der Patriarch mit seiner Armee. Die blumigen Umschreibungen habe ich als sehr schöne Ausschmückungen angesehen, die mich in keinster Weise nervten. So reden Novadis und Tulamiden eben. Dass die Hand Borons schwach wegkam, kann sein, aber immerhin war es das Finale des Buches und Gwendselah musste dadurch sein Leben lassen. Auch tat sein Zaubereinsatz wohl noch einiges zum Scheitern der Hand Borons hinzu.
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ⓘ Elidir: Hinzuzufügen ist noch, dass man sich grade als Meister sehr gut in das novadische Denken und das Verhalten der Rastullah-Gläubigen einlesen kann. Also für mich war es eine große Hilfe. |
Der zweite Roman der Drei Nächte in Fasar-Trilogie ist ebenso ein sehr guter Roman. Der Sprachliche Stil und der erzählerische Rahmen bleiben positiv anzumerken und auch die kleineren Mängel aus dem ersten Roman sind hier kaum noch zu wiederzufinden. Etwas schwer habe ich mich mit den doch sehr konservativen Gläubigen an einen einzigen Gott getan. Gerade, wenn ein scheinheiliger Fanatiker mit Geboten um sich schmeißt, wäre es ein Leichtes, einfach mit anderen Geboten zu kontern, aber es wird nicht getan (obwohl die in Frage kommenden Personen alle Gebote kennen). Das mag nur mich stören, vielleicht liegt es daran, dass ich zu viel mit Fundamentalisten diskutiert habe und hier ähnliche „Argumentationen“ auftreten... Naja, dafür macht es alleine der Handlungsstrang um den geheimnisvollen Wüstenkrieger, der Omar rettet, wieder wett! Auf einer Skala von 10 (perfekt) bis 0 (bodenlos): Charaktere: 09; Setting: 08; Spannung (DSA-Kenner): 09; Spannung (kein DSA-Kenner): 09; Sprachlicher Stil: 09; Fazit: Ein sehr guter Roman, sehr empfehlenswert!
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