Horn von Dya'Khol
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden | ⓘSplitter hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: auch als Thargunitoth-Splitter bekanntes Bruchstück der Dämonenkrone. |
Name abgeleitet vonⓘ |
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Horn (Auswuchs), Dya'Khol |
Synonymeⓘ |
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Thargunitoth-Splitter Synonyme abgeleitet von: Thargunitoth |
Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘ Horn von Dya'Khol | |
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Kronensplitter (dämonisch-karmal) | |
Beinamen | Thargunitoth-Splitter |
Patron (karmal) | Der Namenlose |
Patron (dämonisch) | Der Namenlose |
Daten | |
Erschaffen | um 3450 IZ (1. Zersplitterung), 24. Ingerimm 1021 BF (2. Zersplitterung) (/Datierungshinweise/) |
Hersteller | Der Namenlose |
Zerstört | 1038 BF (/Datierungshinweise/) |
Ehemalige Träger | Rhazzazor, Nekromantenrat, Nirraven |
Mit freundlicher Genehmigung von Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag |
Das Horn von Dya'Khol, in Aventurien als Thargunitoth-Splitter bekannt, war einst Teil der Dreizehnstrahligen Dämonenkrone, bevor diese beim Sturz des Chyriakal yl Melarythor zersplittert und das Horn herausgetrennt wurde. Der Splitter ist der Domäne Dya'Khol affin und verleiht dem Träger immense dämonische Macht über diese Domäne, beeinflusst aber auch Träger und Umgebung nach deren Aspekten.
Dem Dämonenmeister Borbarad gelang es zur Zeit der Magierkriege das Horn von Dya'Khol mit sechs anderen Splittern zur Siebenstrahligen Dämonenkrone zusammenzufügen. Diese wurde in der Dritten Dämonenschlacht durch das Götterschwert Siebenstreich ebenfalls zerschlagen und der Splitter dabei wieder separiert.
Der Splitter gelangte nach Borbarads Sturz in die Hände von Rhazzazor, der als Heptarch bis 1028 BF über die Warunkei herrschte. Danach übernahm der Nekromantenrat unter Führung des Nirraven die Kontrolle über den Splitter. 1038 BF wurde das Artefakt unter Mithilfe von Leatmon Phraisop zerstört, wodurch sich Nirraven von Thargunitoths Herrschaft lösen konnte und zum Freien Dämon wurde.
Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aventurischer Almanach (2016) Seiten 228, 241, 246
- Aventurisches Nekromanthäum Seiten 111-113, 123
- Rückkehr des Kaisers Seiten 6, 31, 79, 87, 93-94, 116, 118 (Beschreibung)
- Schattenlande Seite 219
- Seelenernte Seiten 6, 7-10, 14, 43-44, 49-50, 52, 54-55, 57-59, 61-67, 71, 73-74, 78, 81-83, 85-86, 95, 97-100, 102-104, 107-110, 113, 117, 132-139, 144
Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Arkane Schmieden & Labore Seite 82
- Brut der Niederhöllen Seite 103
- Posaunenhall Seiten 1-6, 8, 12-16
- Träume von Tod Seiten 6-7
- Unter dem Sternenpfeiler Seite 300
Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Aventurisches Pandämonium II Seite 132
- Eiserne Flammen Seite 47
- Enzyklopaedia Aventurica (1999) Seite 134 (von Rhazzazor getragen)
- Körperlose Schrecken Seite 86
- Rohals Erben Seiten 119, 171
- Stäbe, Ringe, Dschinnenlampen Seite 47
- Wege der Alchimie Seite 126