Maruk-Methai

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Regel-Wiki:  


Der Namenlose Gott

Dunkle Wunder - Selbstverstümmelung


Alveraniare:
Kalte Braut - Lügenbringer


Dämonen des Abgrunds:
Atesh'Seruhn - Dur-Kalameth - Ghon'chmur
Grakvaloth - Ivash - Maruk-Methai
Nab'Pashakoth - Nudru'Dhaba - Uglosh - Zhylwyraq


Augen des Namenlosen:
Feyangola - Iblistyssa - Micto'ala
Vrucacor - Zadig von Volterach


Zähne des Namenlosen:
Rizak


Kreaturen des Namenlosen:
Basilisken - Basiliskenkönig - Ghule - Lamifaar
Nachtalben - Mindervampire - Vampire
Feylamias - Xadurolokasch
Erzvampire:   Walmir von Riebeshoff - Xymatuur - Zerwas


Strömungen:
Fürst der Niederhöllen - Wahrer Gott der Herrschaft


Kulte:
Anhänger des Rohafan von Pailos - Bärengötze von Reelia
Daimon - Garasabayad Barmherzigkeit
Gebetspfänder - Großer Verwirrer
Jünger des reuigen Sünders - Kult des Älteren der Äonen
Kult des verstümmelten Gottes - Schlitzer
Spinnentätowierte Meuchler - Tempel des Güldenen


Zirkel:
Archonten von Naaghot-Shaar - Güldener Bund - Mareks Erben


Erzgeweihte:
Ektor Gremob - Kazak - Kerbhold - Pardona - Perdan Warfal
Rohafan - Sephirim zu Laescadir - Tionnin Madaraestadin


Artefakte:
Dämonenkrone - Dreizehn Lobpreisungen des Namenlosen
Finger der Finsternis - Kaisertöter - Seulasslintan - Tridekarion


Name abgeleitet von
Maruk


Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maruk-Methai
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Sofus mittels Bildgenerator
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden frei verwendbar / gemeinfrei
inoffizielle Illustration
Sechsgehörnter Dämon
Beinamen Der Wille zur Macht, die Kraft des Namenlosen, seine abgeschlagene und immer wachsende rechte Hand
Zuordnung
Domäne Abgrund
Klasse Archon
Beschwörungsritual Invocatio Maxima
Mit freundlicher Genehmigung von
Ulisses Spiele und Uhrwerk Verlag

Maruk-Methai ist ein sechsgehörnter Dämon der Domäne Abgrund, der in den Leib des Beschwörers fährt und ihm übermenschliche Kräfte verleiht. Es ist des Namenlosen abgeschlagene und immer wachsende rechte Hand, die der Gott im neunten Zeitalter auf Dere schleuderte.

In der elfischen Mythologie existiert ein riesländischer Heerführer namens Maruk-Methai, der gegen die Elfen ein gewaltiges Heer des Namenlosen über das Eherne Schwert führte. In einer Schlacht im heutigen Bornland konnte Simia der-aus-dem-Licht-trat Maruk-Methai besiegen, welkte aber selbst innerhalb von Augenblicken dahin. Später soll Maruk-Methai Pardona aus ihrer tausendjährigen Gefangenschaft in den Niederhöllen befreit haben.

In Lorthalion kennt man den Blutjarl Merikmethir, einen Diener des Stärksten.

Ghon'chmur ist sein Dämonenross.

Spekulatives[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielerspekulationen

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Widersprüchliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Status
Laut Archiv der Dämonen Seite 247 existiert für Maruk-Methai keine Pluralform, dennoch wird er regeltechnisch nicht als einzigartiger Dämon eingeordnet.

Irdisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der erste Teil des Namens Maruk Methai beruht womöglich auf dem babylonischen Gott Marduk
  • Sein Beiname Der Wille zur Macht entstammt wahrscheinlich dem gleichnamigen philosophischen Gedanken Friedrich Nietzsches

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführliche Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergänzende Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]