Kind des Goldenen Gottes
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Klappentext[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Inhaltsangabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zusatzinformationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Erster Teil der Pardona-Trilogie.
Mitwirkende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Note | Bewertung durch Unterschrift (Anleitung) | |
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sehr gut | (1) | Ares Nirgendmeer, RvB, Fæb, Waldemar, Phexberger |
gut | (2) | |
zufriedenstellend | (3) | |
geht so | (4) | |
schlecht | (5) | |
Durchschnitt | 1 | |
Median | 1 | |
Stimmen | 5 |
Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ⓘ RvB: Ich habe den Roman ausgesprochen gerne gelesen und bin gespannt auf den zweiten. Mir gefällt sehr gut, dass man als Leser:in einen Einblick in die damalige Hochelfenkultur von Ometheon und Simyala bekommt. (Davon hätte es für mich persönlich auch gerne noch mehr sein dürfen! Aber das trifft eben auch auf mein persönliches Spezialinteresse an Hochelfen und deren Interaktion mit Menschen.) Die Darstellung von der Magie und dem Selbstbild der Elfen ist sehr gelungen, finde ich. Die Protagonisten sind gut gewählt und ich habe ihren Weg gerne verfolgt. Damit ist die Schwierigkeit, einen Roman über Pardona zu schreiben, ohne zu viel über sie preiszugeben oder aus ihrer Sicht zu erzählen, gut gelöst. Auch der in der Spielwelt manchmal schwer zu vermittelnde Unterschied zwischen dem Dämonischen und dem Namenlosen ist zumindest klarer geworden als andernorts oft. Der einzige Minuspunkt für mich an dem Buch hat mit dem Roman selbst eigentlich gar nichts zu tun: Das eigentlich wunderschöne Cover-Bild kommt nur leider gar nicht richtig zur Geltung, weil das gesamte Cover im Druck viel zu dunkel geworden ist. Sehr schade, aber letztlich eine Kleinigkeit. |
Ich finde auch, dass das Buch einen sehr kleveren Ansatz wählt die fenvar und auch Pardona darzustellen. Ich fand die Anlehnung an Bioshock - die ungezügelte Suche nach Erkenntnis - eine sehr gute Erklärung für Ometheon (sowohl Turm als auch fenvar). Schade, dass das Buch nicht schon rausgekommen ist, bevor ich anfing die Phileasson Saga zu leiten. Da hätte ich die Idee klauen können... ;D Pardona kommt für mich undurchdringlich, bedrohlich aber auch interessant rüber. Sehr gelungen. Ich denke auch, dass die Reduktion auf das Wesentliche, wie es im Anhang beschrieben ist, richtig und wichtig war. Meine Minikritik: Ich finde manche Sätze zu kompliziert, so dass der Lesefluss kurz stockt. Ich freue mich schon auf das nächste Buch.
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Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rezension vorhanden |
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