Inoffiziell:Die Letzte Schlacht (inoffiziell)

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Die Letzte Schlacht
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Gruppenabenteuer
Setting DSA
Regelsystem DSA4
Derisches Datum ab Herbst 1028 BF
Seitenzahl 35
Genre Kriegsszenario
Mitwirkende

Autoren Sebastian Blaß
Cover
Illustrationen
Pläne
Spielwelt-Informationen
Ort Andrafall, Burg Anderstein, Steineichenwald
Hauptpersonen
Komplexität (Spielleiter) hoch
Komplexität (Spieler) mittel
Erfahrung Helden Erfahren bis Experte (Stufen 7-14)
Anforderungen Helden Interaktion, Talenteinsatz, Kampffertigkeiten
Verfügbarkeit
Erscheinungs­datum 2005
Wettbewerb Gänsekiel & Tastenschlag 2005
Platzierung 17.
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Weblinks
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Weitere Informationen
© Sebastian Blaß

Kurzbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im andergastschen Steineichenwald geraten die Helden zwischen die Fronten: Eine Räuberbande kämpft für die Freiheit des Volkes und gegen den Baron, dieser wiederum zieht die Jungen und Kräftigen zum Heeresdienst ein, um der Orkgefahr aus dem Norden zu wehren. Die Helden können selbst entscheiden, wie sie sich in diesem Konflikt positionieren: Welcher der beiden Parteien schenken sie mehr Glauben? Welche Motive halten sie für unterstützenswerter?

Plot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Helden erreichen im Herbst den Steichenwald und stoßen recht bald auf eine kleine Räuberbande. Die Bande lässt die Helden in Frieden und warnt sie nur vor der Gegend. Kurze Zeit später treffen die Helden erneut auf dieselbe Räuberbande. Sie hat einen Bauern mit seinem Ochsenkarren angegriffen und ist dabei ihn auszuplündern. Die Helden kommen dem verzweifelten Bauern zu Hilfe und dieser zeigt sich dankbar und bringt die Helden in sein Heimatdorf Andrafall.

Dort bietet sich den Helden ein schreckliches Bild: Die Bevölkerung hungert, viele Kinder und Alte sind krank und die Bauern kämpfen ums nackte Überleben. Der Dorfvogt ist ein gewisser Junker Marik Steinauer. Er ist ein erfahrner Kämpfer und Krieger und berichtet den Helden von der momentanen Situation: Mehrere Räuberbanden treiben ihr Unwesen in der Umgebung, aber nicht nur das. Die Feste Anderstein rüstet sich für einen Angriff und möchte in einem Rundumschlag herumlungernde Orkhaufen und Räuberbanden auslöschen. Baron Oswald von Eichenwald und sein Hauptmann Ritter Jindrich Hornhall verlangen exorbitante Steuern und horten Nahrungsmittel, Holz und Eisen für einen langen Winter und einen harten Krieg.

Die Helden machen sich auf den Weg zur Feste, um sich mit Oswald zu treffen. Dieser zeigt Interesse an den Helden und möchte sie als Söldner bezahlen. Sie sollen seinen Truppen im Kampf gegen Orks und Räuber helfen. Ein besonderer Dorn im Auge des Barons ist der Orkhauptmann Olruk und der Räuberhauptmann Trogar Wulfen. Trogar war früher ein Freibauer in Andrafall und hat sich geweigert, die Steuern zu bezahlen und seinen Besitz abzugeben. Also rief Oswald ihn zum Kriegsdienst. Trogar weigerte sich und wurde vertrieben. Sein Besitz wurde genommen und seitdem ist er im Kampf gegen den Baron.

Die Helden haben nun die Qual der Wahl, auf welche Seite sie sich schlagen. Auf die der Freischärler, oder auf die Seite des Barons, der sein Volk unterjocht, aber sich auch um die Sicherheit seines Volkes sorgt und die Gefahr aus dem Weg räumen will. Für die Helden ist es eine schwierige Aufgabe, da keine Partei wahrlich gut oder böse ist. Jede Partei verfolgt seine Ziele und ihre Ansichten sind nachvollziehbar. Der goldene Mittelweg ist schwierig, aber trotzdem die Ideallösung. Außerdem haben die Helden die Aufgabe, das Dorf und die Feste vor den Orks zu verteidigen und die Situation nicht eskalieren zu lassen. Eine Lösung des Konflikts sollte den Helden einfallen, je früher, desto besser.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inoffizielles Abenteuer: Die Letzte Schlacht (inoffiziell) (Rangliste)
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