Die Attentäter

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Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden Attentäter hat mehrere Bedeutungen. Dieser Artikel steht für: Gruppenabenteuer A30 für DSA2.


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< A30 > Die Attentäter
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Ugurcan Yüce
© Alle Rechte vorbehalten.
©Schmidt Spiele Alle Rechte vorbehalten.
Gruppenabenteuer (Softcover)
Setting Aventurien
Regelsystem DSA2
Derisches Datum 1010 BF (FIR - 9. PHE)
(Datierungshinweise)
Seitenzahl 47 (Erstauflage)
Mitwirkende
Autoren Ulrich Kiesow
Cover Ugurcan Yüce
Illustrationen Horus, Ina Kramer
Pläne Ulrich Kiesow
Spielwelt-Informationen
Ort Mittelreich, Bornland
Hauptpersonen Graf, Thesia Jadvige von Ilmenstein, Kaiser, Hal von Gareth, Baron, Tiro von Fuchshag, weitere
Spiel-Informationen
Genre Kommandomission, Reiseabenteuer, Suchqueste
Komplexität (Spielleiter) niedrig
Komplexität (Spieler) niedrig
Erfahrung Helden Einsteiger (2-4)
Anforderungen Helden Talenteinsatz, Zauberfertigkeiten, Interaktion, Kampffertigkeiten
Verfügbarkeit
Erschienen bei Schmidt Spiele
Erscheinungs­datum 1991/09/?September 1991
PDF: 13. Mai 2014
Preis Erstverkaufspreis fehlt
Preis Download 4,99 €
ISBN keine ISBN vergeben
GTIN 4002998017714
Erhältlich bei gtinsuche.de
1: Referrer-Link; Einnahmen an Dennis Reichelt
Download PDF-Shop (PDFISBN 978-3-95752-732-5 )
Weblinks
Bewertung per Abstimmung dsa-Forum
Rezensionen
Weitere Informationen
Suchlinks Deutsche Nationalbibliothek
rpggeek.com
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

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Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bewertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppenabenteuer: Die Attentäter (Rangliste)
Note Bewertung durch Unterschrift (Anleitung)
sehr gut  (1)  Professor Reno, Shalima, Otja, Crysis, SoS, Llezean, Gralkor, Eldgrimm, MagMagnusDejarik, Deirex, Sir Gawain, Belphanior, mo_angel
gut  (2) Der Thorwaler, Cellos Verlee, Degro s. d. Dralosch, Yon, Elavion, Meister Pavel, Kazajin, Charisturcear, Neferu, Geron, Westcliff
zufriedenstellend  (3) Derograph, Xolgrim, Sunkist, Quendan von Silas, Anloén, Torgal, Danzelot, Xenofero,
geht so  (4) Thimorn Sturmfels, Torjin, Ucurian, Alrik Normalaventurier, Cato Minor, Walrik
schlecht  (5) Fil, Mordred, Tvashtar, Skarthrak
Durchschnitt 2.5
Median 2
Stimmen 43

Kommentare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Davolon:

Ein wirklich gelungenes Abenteuer. Die Grundidee ist einfach genial und kann zu hervorragendem Rollenspiel genutzt werden, wenn beispielsweise ein edler Krieger mit von der Partie ist. Auch die Vorbereitung für das Lösen der Aufgabe stellt Anforderungen an Kreativität und Einfallsreichtum.

Mordred:

Eines der schlechtesten AB von DSA, insofern muss ich meinem Vorredner leider widersprechen. Für den Auflösungsplot bezüglich des Kaisers (und ich weiß das, denn unter anderem mein Charakter war im Rahmen des Abenteuers Verschwörung von Gareth in seinem Schlafzimmer!) hätte man eine wesentlich bessere Hintergrundgeschichte finden können (respektive müssen). Um ehrlich zu sein, haben wir das Abenteuer an der entscheidenden Stelle dann auch schlicht „platzen“ lassen. Man möge mir meine harsche Kritik verzeihen.

Alrik Normalaventurier:

Ich finde den Einstieg zu konventionell, vor allem jedoch das den Helden konstruierte Motiv unglaubhaft. Außerdem ist der Spieler ja wie vergewaltigt unter einem Diktat. Die Pointe ist m.E. eher so „Hahaha“, die Begründung des aventurischen Schweigegelübdes irgendwie nicht glaubhaft. Eigentlich würde man die Helden ja sicherheitshalber plattmachen. Realistischerer Vorschlag, falls man sich das nicht so denken würde: Die Helden wissen es. Aber … wer würde ihnen das denn glauben?

Danzelot:

Damals war die Pointe am Schluss wahrscheinlich ganz witzig, aber ebenso wie heute schwer, das Abenteuer zu leiten. Ich denke, der Zwang, der den Spielern auferlegt wird und die Schiene, in die sie gepresst werden ist zu streng und wird kaum Spaß machen zu spielen, für Spieler und Spielleiter nicht. Es gibt auch einige Möglichkeiten diese eng gefasste Story platzen zu lassen. Es hätte meiner Meinung wohl eher ein Roman oder eine Kurzgeschichte werden müssen.

Deirex:

Wir haben das Abenteuer damals direkt nach Erscheinen gespielt. Es möge im September oder Oktober 1991 gewesen sein. Ich kann nicht beurteilen, wie es von späteren Generationen gesehen wird, aber für uns war „Die Attentäter“ damals ein regelrechter Meilenstein. Eine farbige Karte in Topqualität, lebendige Geschichte wie es sie in diesem Maße bei DSA in einem Abenteuer zuvor noch nicht gegeben hat. so auch vorher noch nicht erlebte psychologische Aspekte mittels (Alb)Träume und ein Paukenschlag zum Ende, der es im wahrsten Sinne des Wortes in sich hatte und mit dem damals wirklich niemand von uns gerechnet hätte. Kurze Zeit später lag dann die neueste Ausgabe des aventurischen Boten im Briefkasten und man konnte lesen, was man da gerade erlebt hat. Wow! Ich spiele seit 1986 P&P Rpgs und habe sicherlich mehr als 99& aller Spielminuten nicht mehr im Kopf. Hier hingegen, man darf nicht vergessen, ich war gerade 13 Jahre alt, weiß ich noch genau, wo ich am Ende des Abenteuers gesessen und mit wem ich gespielt habe, da wir bei der Auflösung wirklich alle völlig steil gegangen sind. Kaiser Hal war für uns über Jahre hinweg eine gottähnliche Figur im DSA Universum, eine fast mythische Figur, und dann das. Für mich machen und machten genau solche Momente das Pen & Paper Rollenspiel aus. In meiner Liste der besten Abenteuer aller Zeiten und aller Systeme die ich je gespielt habe steht „Die Attentäter“ ganz oben. Ein Meisterwerk!

mo_angel:

Wir fanden das AB insgesamt echt super. Das mit dem Zwang ist bei "alten Hasen" wirklich schwer umzusetzen, da die immens dagegen angehen ;) Die Reise am Schluss habe ich weggelassen und das Finale in den Palast in Gareth gelegt. Das fanden alle richtig gut.

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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