Inoffiziell:Tannfried Horigan

aus Wiki Aventurica, dem DSA-Fanprojekt
Spieler: Wahnfried (unter mir geleiteter Charakter)
Spielerhelden: Dieser Artikel beschreibt einen Spielercharakter und ist daher inoffiziell.
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Tannfried Horigan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tannfried Horigan
SC
Spezies Menschen
Kultur Mittelländer (Elenvina)
Profession Medicus
Boronstag lebt
Aussehen
Haarfarbe weiß
Familie
Familienstand ledig
Sonstiges
Wohnort umherziehend
Mit freundlicher Genehmigung der
Ulisses Spiele GmbH

Aussehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kindheit & Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Weiteres Wirken (996 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der Reise von Angbar nach Havena überquerte Tannfried den Greifenpass über die Koschberge und kehrte im Wirthaus Zum Schwarzen Keiler ein. Nach Unstimmigkeiten mit dem örtlichen Adligen Landgraf Baldur Greifax von Gratenfels wurde er im Weinkeller gefangen gesetzt, aus dem er aber entkommen konnte. Dabei entdecke er, dass dort Silber abgebaut und daraus Silbertaler hergestellt wurden. Mit diversen Schriftstücken und einigen dieser Taler flüchtete er vor den Häschern des Landgrafen, die er scheinbar erst nach dem passieren der Grenze in das Fürstentum Albernia endlich los war. In Honingen bei einem Geldwechsler der Festumer Wechsel- und Einlagenhalle konnte er dann herausfinden, dass die Silbertaler gefälscht waren. Noch vorhandene Taler ließ er daraufhin in Abilacht einschmelzen.

Im RAH erreichte er dann Havena. Hier gelang es ihm einerseits, den Ausbruch einer Seuche und andererseits einen Giftanschlag auf die Brunnen der Stadt zu verhindern und sich entsprechende Reputation zu verdienen. Außerdem konnte er dem berühmten Mechanikus Leonardo zweimal unterstützen und dadurch einerseits bei der Fahrt mit dem Luftschiff Adler und andererseits bei der Fahrt mit dem Katamaran Tiefensucher und den Tauchgängen zum Gildenhaus der Gelehrten in den untergengenen Statdteilen von Havena wertvolle Erfahrungen sammeln.

Auch konnte er den Verlust eines Hundes und dessen Halsbandes aufklären, tappte dabei jedoch in eine Falle von Dieben aus Drôl. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Halsband um das Band des Phexens handelte, ein Artefakt des Gottes. Dieses soll von Glumbo selbst aus dem Haupttempel in Drôl gestohlen worden sein und nun in den Besitz der Phex-Kirche zurückkehren. Allerdings müsste Glumbo seiner gerechten Strafe zugeführt werden und dabei jedwedes Hab und Gut verlieren. Um der Falle zu entkommen sicherte er zu, eine Gelegenheit zu schaffen, bei dem Glumbos Villa leergeräumt werden könnte. Er half, dass durch einen Spuk befallene Haus des Händlers Oreis Rastburger, einem Handelspartner des Glumbo, erfolgreich von jenem befreien. Dabei stellte er fest, dass der Spuk durch den Schelm Leirix verursacht wurde. Um einerseits Leirix' Gesicht zu wahren und ihm andererseits zur Ehe mit der Tochter Oreis' zu verhelfen, sicherte Tannfried ihm Diskretion zu, woraufhin Leirix zusicherte, den Glumbo und seine Familie aufs Land einzuladen, so dass dadurch die Möglichkeit entstünde, des Glumbos Villa auszuräumen. Glumbo gaukelte er vor, dass das Halsband entwendet wurde und auf dem Weg nach Thorwal sei, so dass Glumbo begann, eine Expedition dorthin auszurüsten.

Weiteres Wirken (997 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Halbjahr

Anfang des Jahres konnte er in Havena den Tod zweier Personen aufklären und den verantwortlichen Händler und den Hersteller der Droge stellen und der Garde übergeben. Es gelang ihm, Boron mit seiner Geliebten Liaiella zusammen zu bringen und einen Untoten, der durch einen Zauber an einen Ring gebunden war, von seinem Schiksal zu befreien. Im RON gelang es ihm, einen Sklavenhändlerring um den Patrizier Merka von Pekkarin auffliegen zu lassen, der Angehöriger des Ältestenrat von Havena war und Necker versklavte. Der Patrizier wurde hingerichtet, seine Familie aus Havena verbannt. Ende RON schiffte er sich im Auftrag von Khaleb Glumbo auf der Dracos Stolz ein. Tyros Prahe hatte angeblich herausgefunden, dass man mit Hilfe des Polardiamanten das Band des Phexens wieder auffinden könne. Er reiste dazu bis nach Frigorn, geriet im EFF in die Hände des dort wohnhaften Chimärologen Zurbaran von Frigorn, beraubte durch dessen Machenschaften die Eiskönigin Frigorn und tötete anschließend zusammen mit dieser den Zauberer. Dabei erfuhr er auch davon, dass der Polardiamant lediglich ein Mythos ist. Auf dem Rückweg zum Hafen half er im TRA ein paar Bauern aus Mühlingen, die von einem fingierten Geist aus ihrem Dorf geflohen sind - in Wahrheit vom gierigen Müller des Dorfes inszeniert, der dort einen Klumpen Gold gefunden hatte und davon einen Magier engagierte. Die Delinquenten übergab er beim örtlichen Baron Tilldan Greifentreu von Nebelstein der Gerichtsbarkeit und eskortiere dessen Sohn zum Baron Bärhardt von Kranick zum Kranickfluß. Dort half er dem Baron, seinen gerade zur Welt gekommenen Erstgeborenen aus den Händen einer Koboldfamilie zu befreien, die mit der Baronsfamilie einen über dreihundert Jahre alten Vertrag zum Kindertausch hatten. Beide Familien passten ihren Vertrag den heutigen Gepflogenheiten an. Im BOR brachte er schriftliche Unterlagen des Barons zum König Kasimir IV. Kasmyrin. Diesem wiederum half er bei der Wiederbeschaffung eigener Unterlagen von der Burg Andergast. Im HES löste er sein Versprechen bei der Diebesgilde von Drôl ein und befreite Glumbo von seinem Besitz und ließ ihn gebrochen in einer Ruine zurück.

2.Halbjahr

In Nostria traf er den Barden Odilbert und begleitete ihn zum Großen Kaiserturnier zu Gareth, wo er im FIR eintraf. Der Barde war gerade dabei, eine Ballade zu ersinnen als er kaltblütig erdolcht wurde. Er ging diesem Verbrechen nach und fand dabei heraus, dass Graf Answin von Rabenmund zu Wehrheim und Leiter der KGIA sich mit dem Herzog Kunibald Frankward von Ehrenstein dazu verschworen hatten, den Kronprinzen Brin von Gareth zu vergiften. Geschickt gelang es ihm, den Herzog und den Grafen zu überführen und das Leben des frisch verlobten Prinzen zu retten. Durch den Kaiser erhielt er den Bürgerbrief der Stadt Gareth (Geschätzter Bürger Gareths) am 1. Tsa 997 BF verliehen. Auf Bitten des Fürsten Cuanu ui Bennain reiste er nach Trallop, um dem Händler Gorge Kolenbrander bei einem Problem zu helfen, seine Wagen durch das Nebelmoor nach Donnerbach zu steuern. Er traf am 16. Tsa in Trallop ein und schaffte es, dessen Wagenzug erfolgreich bis zum 29. Tsa durch das Nebelmoor nach Donnerbach zu steuern. Am 2. Phex wurde er in der Nähe von Donnerbach vom Bergkönig Garbalon Sohn des Gerambalosch rekrutiert. Der Hüter des Geheimen Zepters war in einen tiefen Schlaf gefallen und seitdem nicht mehr aufgewacht. Er sollte in dessen Träume eindringen und herausfinden, warum er in diesem Zustand sei. Ihm gelang es, in dessen Träume einzudringen und eine Verschwörung am Hofe des Bergkönigs aufzudecken. Anfang PER wurde er von der Travia-Geweihten Herdgard mit der Bewachung ihrer Tempelbaustelle in der Grünen Ebene beauftragt. Dabei sollte er auch die Versorgung der rund 60 Arbeiter sicherstellen. Er folgte der Geweihten von Uhdenberg in die Grüne Ebene. Neben dem erfolgreichen Bau eines Wachturmes konnte er bis zum Ende des Jahres erfolgreich die Arbeiter durch die Jagd versorgen und deren Sicherheit gewährleisten.

Weiteres Wirken (998 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Halbjahr

Er setzte sein erfolgreiches Engagement beim Tempelbau auf der Grünen Ebene vom 1. Praios bis zum 1. Travia fort. Dabei konnte er nicht nur die Versorgung der Arbeiter gewährleisten, sondern auch mehrfach den Nachschub mit Baumaterial sichern, einen Angriff eines Lindwurms und einer Horde Goblins auf den Tempel abwehren und dabei einen Troll und eine Sippe Elfen im Kampf als Verbündete gewinnen. Sein Name wurde auf den Säulen dem Tempels zum Dank eingraviert. Er setzte sein erfolgreiches Engagement beim Tempelbau auf der Grünen Ebene vom 1. Praios bis zum 1. Travia fort. Dabei konnte er nicht nur die Versorgung der Arbeiter gewährleisten, sondern auch mehrfach den Nachschub mit Baumaterial sichern, einen Angriff eines Lindwurms und einer Horde Goblins auf den Tempel abwehren und dabei einen Troll und eine Sippe Elfen im Kampf als Verbündete gewinnen. Sein Name wurde auf den Säulen dem Tempels zum Dank eingraviert. Er fand heraus, dass der Angriff der Goblins durch einen dubiosen Händler Namens Melchior von Huckevoll alias Senta initiiert wurde und konnte diesen am 4. Travia stellen und zu Boron befördern. Anschließend begab er sich nach Donnerbach und überwinterte dort bis zum 1. Phex.

2. Halbjahr

Dem Wunsch der Tempelvorsteherin Herdgard folgend begab er sich auf den Weg über Lowangen und Gashok nach Hillhaus, als ihn in Lowangen ein Fluch ereilte. Die dortigen Heiler und Magier waren jedoch nicht in der Lage, ihm zu helfen. Er folgte einem Rat der dortigen Akademie und suchte Bringimox auf, der erklären konnte, wessen Fluch ihn getroffen hatte und er hatte auch gleich das passende Gegenmittel parat. Leider kein Antidot, sondern einen Besen, den es ins Feuer des Hexenzirkels zu werfen galt. Er begab sich zum Zufluchtsort des Hexenzirkels, den er am 27. Phex erreichte. Er erklomm den Berghang zum Zufluchtsort des Zirkels, betrat das Labyrinth der Hexen und begab sich in dessen Hände, um ihnen als Opfer für eine Krötenkreatur zu dienen. Seine Kameraden konnten den Hexenfluch brechen und verhindern, dass er dieser Krötenkreatur geopfert wurde. Nach einem Kampf gegen einer Überzahl an Hexen konnte er sich in ein Waldstückchen flüchten. Auf Umwegen erreichte er am 12. Peraine Tiefhusen. Dort wurde er Zeuge einer Sonnenfinsternis und klärte den Diebstahl eines Bildes aus dem dortigen Hesinde-Tempel auf, welches in die Hände von Anhängern des Namenlosen gelangte. Er konnte das Bild, welches Xeledon erschaffen hatte, aus den Händen der Kultisten retten, welches sich aber veränderte. Das vormals in das Bild gebannte Dorf von Grolmen, war in die reale Welt zurückgekehrt und nicht mehr in das Bild gebannt. Zurück in Tiefhusen berichtete er von den Vorfällen und gab das nun vollkommen anders gestaltete Bild zurück. Anschließend setzte er das schon länger geplante Vorhaben um und reiste bis Mitte Ingerimm nach Hillhaus. Während einer tollen Feier in dem Gasthaus trat plötzlich eine Schar Elfen auf. Sie berichteten von der Entführung zweier Elfenkinder durch langhaarige Menschen aus der benachbarten Stadt Thunata. Den Bewohnern des Dorfes wurde eine Woche zur Klärung der Vorfälle eingeräumt, andernfalls würden die Menschen dieses Dorfes das Recht verlieren, auf dem Boden der Elfen weiter zu siedeln. Mit seinen Kameraden begab er sich nach Thunata, klärte die Umstände des Verschwindens der Elfenkinder auf, brachte einen Elfenvampir zur Strecke und konnte so den Fortbestand der Siedlung Hillhaus retten, wofür er von den Elfen gefeiert wurde. Anschließend kehrte er nach Thunata zurück und reparierte dort das Dach des Gastgebers. Auf Vorschlag seiner Kameradin Belizeth reiste er über Gashok und Donnerbach nach Uhdenberg, wo er Ende Rahja eintraf.

Weiteres Wirken (999 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1.Halbjahr

Zu Jahresanfang traf er in Uhdenberg auf Hesindia von Donnerbach, eine Dozentin der Magierakademie in Donnerbach und Anconitin. Diese hatte ein Brief ihrer Schülerin Rondraja bekommen, die um Hilfe gegen eine Gefahr für das kleine Volk bat, welches sie selbst studieren würde. Er machte sich in Uhdenberg auf die Suche nach ihr, traf dabei auf den Erlkönig und gelangte schließlich in den Bergen um Uhdenberg in das Tal der Si'ianna, einer Globule der Feen vom Volk der Si'ianna. Dort traf er aber auch auf Wölfe und Orks, die dort offenbar nicht hingehörten. Schließlich konnte er Kontakt mit den Feen aufnehmen und erfahren, dass die Feen dieses Volkes von einer bösen Zauberin gefangen wurden. Rondraja ging zu dieser Zauberin ist seither verschwunden. Von den Feen wurde er beauftrag, diese Gefahr zu Bannen und die entführten des Volkes wieder zurückzubringen. Er ging zu der Burg, traf dort auf den Händler Sead ibn Janak, der diese Feen fangen lässt und diese an wohlhabende Pfeffersäcke in ganz Aventurien verkauft, die Magierin Mora Grabensalb half ihm dabei. Er konnte beide aus der Welt der Feen vertreiben. Er begab sich danach nach Festum, wo er eine der verkauften Feen ausfindig machen konnte und brachte diese zurück in das Tal der Si'ianna.

Dort schaute er sich am 1. Efferd das Spektakel der Flottenparade zu Festum an. Am Abend geriet er in einer Gasse der Stadt in einen Überfall von Räubern, die gerade den vollkommen versoffenen Stane ter Siveling ausraubten. Nachdem die Räuber von ihm vertrieben wurden und er den Trunkenbold bei seiner Familie abgeliefert hatte, wurde er von dieser Beauftragt, ihn auf seiner Reise nach Notmark zu seiner künftige Braut Tjeika von Notmark zu begleiten. Die Ehe sei bereits vor Jahren arrangiert worden. Er willigte ein und begleitete ihn in den kommenden Wochen auf seiner Reise gen Notmark. Diese ging zunächst über das Perlenmeer nach Neersand und von dort den Walsach hinauf. Dort kam es am 16. Efferd zu einem Überfall von Flusspiraten auf den Flusssegler. Er sprang von Bord und rettete sich an ein Flussufer. Mit einigen Überlebenden und seinen Kameraden setzte er die Flucht fort und traf am 23. Efferd auf das Lager der Flusspiraten. Zusammen mit seinen Kameraden tüftelte er einen Plan aus, das Lager zu überfallen und die erbeuteten Schiffe zurückzuerobern. Zu diesem Kampf gesellte sich überraschend Tjeika von Notmark hinzu, die ihn und seine Kameraden unterstützte und dabei zufällig ihren künftigen Ehemann kennenlernte. Sie begleitete ihn nach Notmark. Dort traf er auf die berühmt berüchtigte Warzensau, den Vater von Tjeika. Dieser meckerte seine Tochter voll, warum sie nicht in der Ausbildung sei. Als er sie nach einem Wortwechsel züchtigen wollte, ging Stane ter Siveling dazwischen und der Graf rief nach den Wachen. Er floh zusammen mit Tjeika und Stane ter Siveling nach Ouvenmas, wo die Tante von Tjeika wohnte.

Zusammen mit seinen Kameraden beschloss er zunächst zurück nach Uhdenberg zu reisen, um Hesindia von Donnerbach zu berichten und einige andere Dinge zu erledigen. Dort traf er am 15. Boron ein und überwinterte in der Stadt.

2.Halbjahr

Er beschloss am 14. Tsa zusammen mit seinen Kameraden, nach Nostria zu reisen, da er dort noch einige Bücher eingelagert hatte. Am 15. Tsa reiste er zunächst von Uhdenberg nach Trallop, wobei er das Angenehme mit dem Nützlichen verband und einen Wagenzug von Gorge Kolenbrander eskortierte. In Trallop angekommen wurde er von Gorge Kolenbrander eingeladen und lernte dort unter anderem Valadus von Darenfurth kennen. Dieser suchte nach Boten von Werbegeschenken für seine Braut Cosima von Zackenberg. Da Gorge Kolenbrander von seinen Fähigkeiten berichtete nahmen er diesen Auftrag an und den damit verbundenen Umweg in Kauf. Am 2. Phex auf der Burg in Zackenberg beim dortigen Baron angekommen machte sich die Angebetete rar. Er erfuhr, dass Cosima von Zackenberg in tsagesegneten Umständen war und Valadus von Darenfurth nicht der Vater wäre, sondern ein gewisser Segal von Eichelbrück, mit dem sie nicht im Traviabund verbunden war. Dem Valadus von Darenfurth soll der Baron angeblich bereits eine Absage erteilt haben. Weitere Nachforschungen ergaben, dass Segal von Eichelbrück ein Schwerenöter war, er nirgends ohne Rahjalieb hinging und zum Zeitpunkt der Empfängnis bei seinem Lehnsherrn und nicht auf Burg Zackenberg weilte. Die Empfängnis soll außerhalb der Burg stattgefunden haben und während Cosima von Zackenberg verschwommen von einem Stelldichein mit Segal von Eichelbrück in ihrem Tagebuch berichtete schwor ihre Zofe, dass ein anderer Mann das Zelt verließ und Valadus von Darenfurth keine Absage erteilt worden war, sondern dieser sich vielmehr mit dem Baron gestritten und überworfen haben soll. Als er Cosima von Zackenberg zur Rede stellen wollte, war diese bereits aus der Burg geflohen und wollte sich im Dorf mit Segal von Eichelbrück. Mit seinen Kameraden folgte er der flüchtigen Cosima von Zackenberg, konnte diese jedoch nicht auffinden. Dieser Suche schloss sich Segal von Eichelbrück an und berichtete, dass er Cosima von Zackenberg im Auftrag einer gewissen Azaril schwängern sollte. Da er sich aber in Cosima von Zackenberg verliebt hatte, beauftragte diese nun einen gewissen Rago damit. Er sollte sie auch Abholen und er wolle sie nun retten. Warum konnte oder wollte er nicht sagen. Er begleitete uns bis zur Ogermauer, bei der er am 21. Phex eintraf. In einem längeren Kampf befreite er zusammen mit Segal von Eichelbrück und seinen Kameraden Cosima von Zackenberg von ihren Häschern und brachte diese zurück nach Burg Zackenberg, wo er am 16. Peraine eintraf. Auf der nachfolgenden Hochzeit zwischen Cosima von Zackenberg und Segal von Eichelbrück war er Ehrengast. Tags drauf wurde der kleine Tannrik geboren. Er bekam den Goldenen Orden zu Zackenberg und wurde Ehrenbürger der Stadt.

Von dort reiste er dann am 26. Peraine nach Rommilys ab. Nach einem kurzen Aufenthalt reiste er weiter über Gareth nach Gratenfels, wo er am 3. Rahja eintraf. In Gratenfels war er Gast bei Meister Balthasar Balthusius, dessen Tochter und der Leiterin der Privatbibliothek Stoerrebrandt Frau Sintelfink. Kurz nachdem er das Haus den Balthasar Balthusius verlassen hatte, sah er sich zusammen mit seinen Kameraden drei Bestien, darunter ein Tatzelwurm gegenüber, die am gleichen Tag von mehreren Personen mittels eines Bestiariums in die Stadt gebracht worden waren und dort ausgestellt wurden. Er war in der Lage, diesen Bestien den Gar auszumachen und wurde dafür am 4. Rahja zum Ehrenbürger der Stadt Gratenfels ernannt. Es stellte sich jedoch heraus, dass dieses ein Ablenkungsmanöver war, um Balthasar Balthusius zu entführen und die Kristallkugel des Al'Gorton zu stehen. Landgraf Alrik Custodias-Greifax betraute ihn mit der Befreiung des Magisters und der Wiederbeschaffung der Kristallkugel. Es gelang ihm, die Spur der Entführer aufzunehmen und diese zunächst bis zur alten Zollstation und dem Turm der Magierin Domaris von A'Tall zu verfolgen, die ebenfalls überfallen wurde. Sie verwies ihn an die Hexe Jahna, die er durch einen Ausflug in die Feenwelt erfolgreich von einem Fluch befreien konnte. Der Vertraute der Hexe konnte ihn anschließend bis zum Versteck der Entführer führen, die er dort unschädlich machen konnte und den entführten Balthasar Balthusius befreite und das Raubgut sicherstellte.

Auf der Rückreise nach Gratenfels machte Tannfried - wie bereits vor fünf Jahren - Station im Wirtshaus Zum Schwarzen Keiler, diesmal aber eher unfreiwillig, da es einerseits in Strömen goss und andererseits, weil vor dem Haus ein Elf zusammengebrochen war und dieser der Hilfe bedurfte. Nachdem der Elf ins Wirtshaus gebracht und versorgt worden war, scheiterte eine Dämonenbeschwörung des im Haus eingemieteten Schwarzmagiers Kaspar Malzenio Eulertin spektakulär, so dass Tannfried in der nächsten halben Stunde damit beschäftigt war, die entfesselten Wesenheiten unschädlich zu machen. Recherchen und Nachsuchen ergaben, dass der Elf eine kleine Statuette aus einem Schutzkreis eines unterhalb des Wirtshauses verborgenen Gefäß Rohals entwendet hatte, so dass der darin gebannte Dämon versuchte, zu entweichen und es so zu diversen Angriffen von Vogelschwärmen auf das Gasthaus und die darin befindlichen Personen kam. Auch das Scheitern der Dämonenbschwörung könnte darin begründet gewesen sein. Tannfried vermochte es, den Schutzkreis Wiederherzustellen und den Einfluss des Dämons zu unterbinden. Die Gefäße konnten dann später von der Inquisition abgeholt und sicher verwahrt werden.

Weiteres Wirken (1000 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1.Halbjahr

Tannfried reiste zunächst nach Nostria, da seine Kameraden dort ihr Depot bei der Nordlandbank auflösen wollten. Aus diesem Depot erhilet er den Folianth der Kreutherkunde für seine Studien. Dort hatte er Mitte Rondra eine Audienz bei König Kasimir IV. Kasmyrin. Anschließend reiste er weiter nach Havena und verbrachte dort bis Ende Efferd seine Zeit mit privaten Unternehmungen und Studien. Tannfried kehrte anschließend nach Havena zurück und war am 3. Boron 1000 BF einer der vielen Ehrengäste bei der feierlichen Eröffnung der Prinzessin-Emer-Brücke. Anschließend gab er sich seinen Studien hin.

2.Halbjahr

Das zweite Halbjahr verbrachte Karon überwiegend mit Studien. Anfang Ingerimm reiste er nach Vinsalt wo er Ende Ingerimm eintraf. Dort nahm er am Fest der Freuden teil. Über Eolan Lefting erfuhr er von seltsamen Vorgängen in Veliris und reiste dorthin. Beim örtlichen Baron erfuhr er vom Verschwindenen mehrerer Personen und begab sich in den Pecanowald, wo diese vermisst wurden. Dort traf er auf einen unbekannten Dämon und den Magier Torvon Gilindor aus längst vergangenen Zeiten. Er begab sich nach Veliris zurück und evakuierte die Stadt, da nach seinen Berechnungen der Dämon diese in Kürze erreichen würde. Diesen Berechnungen folgend würde dieser Dämon die Stadt Sewamund in etwa neun Tagen erreichen. Er begab sich nach Sewamund und organisierte dessen Verteidigung. Ferner organisierte er Verstärkung und konnte Sewamund am 16. Rahja 1000 BF erfolgreich verteidigen und den Dämon von Dere bannen. Anschließend kehrte er nach Vinsalt zurück und verbrachte dort den Jahreswechsel.

Weiteres Wirken (1001 BF)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1.Halbjahr

Im Auftrag von Eolan Lefting reiste Tannfried über Punin und Gareth nach Warunk, wo er Ende Efferd 1001 BF ankam. Dort traf er auf Herzog Kunibald Frankward von Ehrenstein. Ihn kannte er schon vom Großen Kaiserturnier zu Gareth, wo er ihn als Mitverschwörer gegen das Kaiserhaus entlarven konnte, als Answin von Rabenmund versuchte, Prinz Brin zu vergiften. Kunibald, der mit der Base Answins verheiratet ist, kam damals weitaus glimpflicher davon als Answin und verlor lediglich sein Amt als Reichsseneschall. Kunibald versicherte ihm, dass er sich nun von Answin lösen wollte. Da aber seine beiden Söhne Bernfried und Dietrad bei Answin in der Knappschaft wären, wäre dieses keinesfalls Einfach und könnte dazu führen, dass Answin seine Söhne gegen ihn einsetzen könnte. Tannfried willigte schließlich ein, dem Herzog zu helfen. Als Gaukler verkleidet reiste er zur Burg Rabenmund. Dort gelang es ihm geschickt, die Söhne des Herzogs aus der Burg zu schmuggeln und sie damit aus der Knappschaft des Answins zu lösen.
Im Auftrag von Herzog Kunibald reiste er dann nach Kannemünde zu einem dort ansässigen Schmuckhändler. Dieser Schmuckhändler hatte seine Frau ohne Beschützer nach Al'Anfa reisen lassen und bot ihm Geld, wenn er sie in Al'Anfa suchen und nach Kannemünde zurückbringen würde. Sie wäre vorab zu ihrem Bruder nach Chag gereist, den wir für weitere Informationen aufsuchen sollten. Er reiste über Selem nach Chag, fand diesen Ort aber verwüstet vor. Auf der Suche nach der Ursache fand er eine Pyramide mit untoten Echsenwesen und erkunndete diese, wobei er auf Athavar Friedenslied traf. Zur Lösung der Untotenplage schickte dieser ihn 4.000 Jahre in die Vergangenheit, wo er zusammen mit all seinen Kameraden in Belizeths Körper die Pyramide erkundete und die Ursache für die Untotenplage fand, die in einem Zeitparadoxon lag: Seine eigenen Handlungen in Belizeths Körper waren dafür die Ursache. Zurück in der Gegenward konnte er diese Ursache schließlich beenden.


Besitz, Einkünfte, Lebensstil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besonderen Besitz

derzeit keiner

Einkünfte
  • Aus Kleinstaufträgen
Wohnung

derzeit keine

Lebenstil

derzeit nicht bekannt

Bücher

Titel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Gelistet nach Zeitpunkt der Vergabe. Neuester Titel steht zuoberst)

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Gelistet nach Zeitpunkt der Vergabe. Neuester Titel steht zuoberst)

Verbindungen, Bekanntschaften und Feinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe HIER

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wir gehen in den Yasinthe-Tempel.
  • Habe ich überhaupt Charisma?
  • "Ich bin Arzt und kein Beserker."
  • Gibt es auch Glücksfackeln?"
  • Sechs und vier sind sieben.
  • Da sind viele Bäume. Das nennt man Wald.
  • Ateriom Atomic (anstatt Thomeg Atherion)

Erstellte Berichte (10)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]